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Erster Skoda Octavia Green E Line in privater Hand

Ab sofort wird der erste Skoda Octavia Green E Line auch privat getestet. Neben dem Einsatz bei institutionellen Partnern ist nun eines der Elektrofahrzeuge ein halbes Jahr lang bei Skoda-Mitarbeiter Libor Kužel und seiner Familie im Einsatz.

Im Rahmen des Unternehmensprojekts „Innovative Familie“ ermöglicht det tschechische Autobauer zum ersten Mal einem Mitarbeiter als Privatperson, ein Exemplar der aus zehn Fahrzeugen bestehenden E-Octavia-Testflotte zu nutzen. Mehr als 3000 Mitarbeiter hatten sich darum beworben. Nach einer Vorauswahl musste am Ende das Los entscheiden.

Bislang sind Fahrzeuge im Einsatz bei Institutionen und Firmen. Mehr als 50 000 Kilometer legten die Testfahrzeuge bereits zurück. Alle zehn Elektro-Octavia sind mit speziellen Sensoren ausgestattet. Sie liefern Informationen zu wichtigen Parametern wie Außen- und Innentemperatur, Beschleunigungswerten oder GPS-Position. Alle Daten werden automatisch mittels UMTS-Netz an Spezialisten in der Technischen Entwicklung von Skoda übermittelt.

Der Octavia Green E Line basiert auf dem Octavia Combi. Der Elektromotor leistet im Spitzenbereich 85 kW / 116 PS und beschleunigt das Auto in zwölf Sekunden von null auf 100 km/h. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 135 km/h. Die elektrische Energie bezieht der Octavia Green E Line aus einer Lithiumionen-Batterie. Mit ihrer Reichweite von 150 Kilometern ist sie so ausgelegt, dass die Anforderungen der meisten Berufspendler in Europa an ein Elektrofahrzeug erfüllt werden, sagt Skoda. (ampnet/nic)

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Skoda-Mitarbeiter Libor Kužel und seine Familie dürfen den Octavia Green E Line in den kommenden sechs Monaten auf seine Alltagstauglichkeit testen.

Skoda-Mitarbeiter Libor Kužel und seine Familie dürfen den Octavia Green E Line in den kommenden sechs Monaten auf seine Alltagstauglichkeit testen.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Skoda

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