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Chevrolet Volt stromert durch die Olympischen Winterspiele

Kommendes Jahr soll der Chevrolet Volt in den USA und Kanada auf den Markt kommen. Während der Olympischen Winterspiele präsentiert sich der elektrische Chevrolt aber schon einmal in der Olypiastadt Vancouver. 2010 soll der Volt dann auch unter dem Opel-Logo als Ampera nach Europa kommen.

Der Volt fährt jederzeit, unabhängig von der Geschwindigkeit, mit Strom. Das Elektrofahrzeug ist so ausgelegt, dass es bis zu 60 Kilometer mit einem Ladevorgang fahren kann, ohne Benzin zu verbrauchen oder Abgase zu produzieren – erst danach greift ein kleiner Verbrennungsmotor ein und sorgt für den nötigten Strom. Dieses Konzept ist bisher einzigartig unter den Elektrofahrzeugen. Kein Fahrer läuft mehr Gefahr, mit leerer Batterie liegen zu bleiben. Bei Fahrgastraum, Zuladung, Funktionalität und Komfort bietet der Volt die Eigenschaften einer typischen Mittelklasse-Limousine.

Bei der Verwendung von sauberem Strom aus British Columbia wird der Chevrolet Volt nicht einmal vier Prozent des Kohlendioxids emittieren, das auch bei den meisten Hybrid-Fahrzeugen aus dem Auspuff kommt. Das tägliche Aufladen der Volt-Batterie soll pro Jahr weniger Strom als die gängigen Kühl- und Gefrierschränke eines US-Haushalts verbrauchen. Chevrolet-Mutter General Motors schätzt, dass ein elektrisch angetriebener Kilometer in einem Chevy Volt nur ein Sechstel der Kosten eines Fahrzeugs mit konventionellem Benzinantrieb verursacht. (ampnet/Sm)


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