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Opel Ampera fährt nach Genf

Der erste Serienprototyp des Opel Ampera wird von Rüsselsheim nach Genf fahren, wo in der nächsten Woche der Automobilsalon beginnt. Heute wurde das Elektrofahrzeug an der neuen Ladestation der Unternehmenszentrale zum ersten Mal mit Strom für seine Lithiumionen-Batterie versorgt. Der erste Abschnitt der rund 600 Kilometer langen Strecke wird das Fahrzeug ohne CO2-Emissionen zurücklegen. Am Steuer wird Gherardo Corsini sitzen, Director Electric Vehicle Implementation.

Wenn nach rund 60 Kilometern die Batterien entladen sind, startet der Verbrennungsmotor an Bord des Ampera und erzeugt Strom, der die Räder für den Rest der Fahrt antreiben wird. So fährt der Opel als Elektrofahrzeug mit so genannter verlängerter Reichweite mehr als 500 Kilometer weit, bevor er zum Laden an eine normale Haushaltssteckdose angeschlossen oder an die Tankstelle muss.

Die Serienproduktion des viersitzigen Opel und Vauxhall Ampera ist für Ende 2011 geplant. (ampnet/jri)

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Die Batterie des Opel Ampera wurde heute für die Fahrt nach Genf aufgeladen.

Die Batterie des Opel Ampera wurde heute für die Fahrt nach Genf aufgeladen.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Opel

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