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RMD-Firmengruppe fördert Elektromobilität

Die Rhein-Main Deponie GmbH (RMD) mit Sitz in Flörsheim-Wicker will zukünftig verstärkt die Elektromobilität fördern. Die RMD-Firmengruppe, größter Ökostromproduzent mit eigenen Erzeugungsanlagen im Rhein-Main Gebiet, setzt bereits seit 2011 ein erstes Elektrofahrzeug des Typs Mitsubishi Electric Vehicle (vormals i-MiEV) ein. Jetzt hat der RMD-Geschäftsführer Gerd Mehler einen Plug-in Hybrid Outlander in den Fuhrpark integriert.

Die RMD verfügt über zahlreiche Anlage zur Ökostromproduktion. Dazu gehören neben Photovoltaikanlagen auch Biogas- und Deponiegasanlagen sowie ein Biomassekraftwerk. Die installierte elektrische Leistung beträgt knapp 30 MW. Im vergangenen Jahr konnte damit Ökostrom für rund 50 000 Haushalte produziert werden.

Am Verwaltungssitz der RMD soll in nächster Zeit eine zusätzliche Ladesäule mit zwei Schnellladeanschlüssen bereitgestellt werden, so dass auch Besucher ihre Elektrofahrzeuge aufladen können. Darüber hinaus ist im Eingangsbereich des Rhein-Main Deponieparks eine weitere Schnellladesäule für zwei Elektrofahrzeuge vorgesehen. (ampnet/nc)

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Rhein-Main-Deponie-Geschäftsführer Gerd Mehler (rechts) mit Robert Haase, Geschäftsführer Autohaus Haase GmbH, Wiesbaden bei der Fahrzeugübergabe.

Rhein-Main-Deponie-Geschäftsführer Gerd Mehler (rechts) mit Robert Haase, Geschäftsführer Autohaus Haase GmbH, Wiesbaden bei der Fahrzeugübergabe.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Mitsubishi

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