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Der A3 Sportback geht im Mai zum Kunden

Länger, breiter und mit neuer Linienführung präsentiert Audi den neuen A3 Sportback. Der Kompakte ist ab sofort mit neuen Motoren wie dem 1.5 TFSI mit 150 PS erhältlich. Ab 28.900 Euro ist er zu haben. Zum Markstart kommt noch eine Edition One hinzu, die über exklusive Ausstattungsmerkmale und Matrix-LED-Scheinwerfer verfügt.

Mit einer Länge von 4,34 Meter und 1,82 Meter Breite ohne Spiegel ist der Kompakte gegenüber seinem Vorgänger um je gut drei Zentimeter gewachsen. Die Höhe von 1,43 Meter und der Radstand von 2,64 Meter blieben unverändert. Der Gepäckraum hält je nach Position der Rücksitzbank 380 bis 1200 Liter Volumen bereit, der Ladeboden ist auf unterschiedlichen Höhenniveaus einsetzbar. Auf Wunsch gibt es eine elektrische Heckklappe, die sich auch per Fuß-Geste steuern lässt.

Die Karosserieschulter verläuft in einem Zug von den Scheinwerfern zu den Heckleuchten. Die Fläche unter ihr ist nach innen gewölbt – ein neues Motiv im Audi-Design, das die Radhäuser stärker betont. Eine weitere Neuheit ist das digitale Tagfahrlicht der Matrix-LED-Scheinwerfer. Es besteht aus einem Pixelfeld von drei mal fünf LED-Segmenten, die spezielle Lichtsignaturen zeichnen. Innen nehmen ein neuer Schalthebel, Dekore aus Aluminium oder Carbon, markante Türöffner und Black-Panel-Optik in der Instrumententafel Einzug. Erstmals kommen zudem Sitzbezüge aus recycelten PET-Flaschen zum Einsatz.

Das Cockpit nutzt bekannte Elemente aus den Oberklasse-Modellen der Marke und ist serienmäßig mit einem 10,1-Zoll-Touch-Display ausgestattet, das sich zentral in die Instrumententafel einfügt. Es erkennt die Eingabe von Buchstaben per Handschrift, gibt akustische Rückmeldung und verfügt über eine natürliche Sprachsteuerung. Auch das Kombiinstrument, das der Fahrer über das Multifunktionslenkrad bedient, ist serienmäßig digital. Zusätzliche Funktionen, wie die große Darstellung der Navigationskarte, bietet das virtuelle Cockpit. In der Plus-Version misst es 12,3 Zoll und enthält drei verschiedene Ansichten, darunter eine Grafik mit sportlicher Optik. Auf Wunsch ist ein farbiges Head-up-Display an Bord.

Hinter dem MMI-Bedienkonzept steht der neue Modulare Infotainmentbaukasten der dritten Generation. Er hat eine zehnmal höhere Rechenleistung als sein Vorgänger, führt alle Konnektivitäts-Aufgaben, darunter die Telefonie und die Audi-Connect-Dienste mit LTE-Advanced-Geschwindigkeit aus und integriert dazu einen WLAN-Hotspot. Serienmäßig gibt es das Digitalradio DAB+, optional das Online- oder Hybrid-Radio. Die Navigation bietet Voraussagen über die Entwicklung der Verkehrslage, hochauflösende Satellitenbilder von Google Earth und detaillierte 3D-Modelle von vielen europäischen Großstädten.

Die Vernetzung zwischen A3 Sportback und Smartphone erfolgt per My-Audi-App, Apple Carplay oder Android Auto sowie per Audi Phonebox. Letztere koppelt das Gerät an die Autoantenne und lädt es induktiv. Kurz nach dem Marktstart folgen Amazon Alexa sowie der Audi-Connect-Schlüssel, der zum Ent- und Verriegeln des Autos und zum Motorstart per Android-Smartphone berechtigt.

In Europa startet der A3 Sportback mit zwei TFSI- und zwei TDI-Motorisierungen. Der 1.5 TFSI leistet 150 PS (110 kW) und ist auch als elektrifizierte Version mit 48-Volt-Mild-Hybrid-System verfügbar. Den 2.0 TDI gibt es in zwei Leistungsstufen: mit 116 PS (85 kW) oder mit 150 PS (110 kW). Die Anlauf-Motorisierungen fahren mit Frontantrieb vom Band. Als Kraftübertragung dient ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine Sieben-Gang-S-Tronic, deren Wählhebel jetzt als kompakter Schalthebel ausgeführt ist. Mit ihm steuert der Fahrer die Grundfunktionen des Automatik-Getriebes durch Drücken und Ziehen. Kurz nach dem Marktstart erweitert Audi das Angebot sukzessive um weitere Motorisierungen.

Der A3 Sportback verfügt für Motoren ab 150 PS über eine Vierlenker-Hinterachse. Auf Wunsch ist ein Fahrwerk mit adaptiver Dämpferregelung erhältlich, das gleichzeitig die Karosserie um zehn Millimeter tiefer legt. Beim Sportfahrwerk – Serie in Verbindung mit S-Line-Exterieur, legt den A3 um 15 Millimeter tiefer. Für zusätzliche Sicherheit sind Assistenzsysteme wie ein Ausweichassistent, eine Spurverlassenswarnung, eine Spurwechsel- und Ausstiegswarnung sowie ein Querverkehr- und Parkassistent an Bord.

Der Vorverkauf für den neuen A3 Sportback beginnt in vielen europäischen Ländern im März 2020, die ersten Auslieferungen erfolgen Anfang Mai. Der 1.5 TFSI mit 150 PS startet bei 28.900 Euro. Zum Markstart ist das Editionsmodell Edition One mit exklusiven Umfängen erhältlich: Anbauteile in Platinumgrau matt, abgedunkelte Matrix-LED-Scheinwerfer und 18-Zoll-Räder in Titangrau machen das Sondermodell nach außen kenntlich. Ein S-Line-Interieur mit neu entwickelten Sportsitzen samt integrierter Kopfstützen, Aluminium-Dekoren und einer Edelstahl-Pedalerie definiert den Innenraum. (ampnet/deg)

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Audi A3 Sportback.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Audi

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