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Mit dem Nissan Leaf ins Internet

Nissan rüstet den Leaf mit zusätzlichen Funktionen aus. So gibt es im Elektroauto-Pionier zum neuen Modelljahr einen optionalen WLAN-Hotspot, mit dem sich Insassen über vier mögliche Datentarife des Anbieters Orange mit dem Internet verbinden können. Auch die Sicherheit wurde verbessert. Ein neuer Totwinkel-Assistent erkennt Fahrzeuge im toten Winkel und hält den Leaf bei Bedarf auch in der Fahrspur. Die Funktion gibt es unabhängig von der Ausstattungslinie für alle Leaf mit 40-kWh- und 62-kWh-Akku.

In der Top-Ausstattung Tekna gibt es dazu außerdem einen digitalen Innenspiegel mit Kamerafunktion, der auch bei schlechter Sicht oder belegtem Fond und Kofferraum zeigt, was hinter dem Fahrzeug vor sich geht. Nach vielfacher Kundenkritik lässt sich die Lenksäule im Leaf nun auch serienmäßig in Tiefe und Höhe einstellen.

Über die Smartphone-App NissanConnect Services lassen sich neben dem Ladefortschritt und der Aktivierung der Klimaanlage nun auch die Türen per Smartphone ver- und entriegeln und einen Alarm einrichten, wenn das Fahrzeug eine vordefinierte Zone verlässt oder eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitet. Und schließlich führt Nissan mit Ceramic Grey eine neue Lackierung ein. Der überarbeitete Leaf startet zu Preisen ab 29.234 Euro. (ampnet/fw)

Weiterführende Links: Nissan-Presseseite

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Nissan Leaf.

Nissan Leaf.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Nissan

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