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Aiways will mehr als 100 smarte Ladezentren bauen

Grundlage einer funktionierenden Transformation zur Elektromobilität ist die Ladeinfrastruktur. Der chinesische Hersteller Aiways geht diese Herausforderung in seinem Heimatland selbst an. Im September soll dort die erste von mehr als 100 geplanten „AI smart Supercharge“-Ladestation entstehen. Gemeinsam mit Shanghai  Kuaibu  New Energy Technology, einer Tochter von CATL, dem größten chinesischen Hersteller von Lithiumionen-Akkumulatoren, hat Aiways dafür ein Joint Venture gegründet.

In der Nähe des Stammwerkes im ostchinesischen Shangrao soll die erste der smarten Stationen aufgebaut werden. Die Ladesäulen speisen sich komplett aus Solarenergie und können gleichzeitig sechs bis zwölf Fahrzeuge unabhängig von der Marke elektrisch „auftanken“. Der 63-kWh-Akku eines Aiways U5 lädt von 30 bis 80 Prozent in etwa einer halben Stunde auf. Zusätzlich zum Ladevorgang können die Stationen eine Leistungsüberprüfung der Batterien vornehmen und erhalten nach 20 Minuten einen Bericht über deren Zustand. (ampnet/av)

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Aiways U5 an einer öffentlichen Ladesäule.

Aiways U5 an einer öffentlichen Ladesäule.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Aiways

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