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Opel baut Ladenetzwerk am Heimatstandort aus

Opel baut die Ladeinfrastruktur an seinem Heimatstandort aus. Inzwischen verfügt der "Opel-Campus" in Rüsselsheim über 500 Ladepunkte für Geschäftswagen und Entwicklungsfahrzeuge des Unternehmens. Weitere 540 öffentlich zugängliche Ladepunkte werden derzeit im Rahmen des Projekts „Electric City Rüsselsheim“ auf den Parkplätzen rund um den Firmensitz installiert.

Electric City ist ein vom Bundeswirtschaftsministerium gefördertes Gemeinschaftsprojekt mehrerer lokaler Partner, das rund 1200 Ladepunkte innerhalb des gesamten Rüsselsheimer Stadtgebiets installieren will, wovon mehr als 800 öffentlich zugänglich sein werden. Opel hat seinen Part bereits umgesetzt, derzeit folgen städtische Aktivitäten in allen Stadtteilen und Wohngebieten, auf dem Campus der Hochschule Rhein Main, in Wohnanlagen der gewobau sowie auf Parkplätzen an Einkaufszentren.

Außerdem hat Opel den ersten modularen Batteriespeicher in Dudenhofen in Betrieb genommen. Er besteht aus ausgedienten Fahrzeugbatterien des Opel Ampera die kurzeitig Strom speichern und dazu dienen sollen, Verbrauchsspitzen auszubalancieren, um so das Stromnetz zu stabilisieren. Insgesamt werden 18 Akkus wiederverwendet, mit deren Speicherkapazität acht Elektrofahrzeuge gleichzeitig geladen oder alternativ ein Vier-Personen-Haushalt einen Monat lang mit Strom versorgt werden könnte. (aum)

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Ladepunkte auf Opel-Campus.

Ladepunkte auf Opel-Campus.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Opel

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Opel Mokka-e Ladeanschluss.

Opel Mokka-e Ladeanschluss.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Opel

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