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Gekühltes Kabel für schnelleres Laden

Ingenieure von Ford und Forscher der Purdue University in West Lafayette im US-Bundesstaat Indiana haben ein Verfahren zum Patent angemeldet, bei dem die Wärme, die beim Durchfluss großer Strommengen durch ein Ladekabel entsteht, mit Hilfe einer speziellen Kühlflüssigkeit abgeleitet wird. Die Flüssigkeit verdampft und führt dabei einen großen Teil der Wärme ab. Die Kühlung bewirkt, dass das Ladekabel wesentlich leistungsfähiger ist und mehr Strom durchfließen kann. Der Ladevorgang eines entsprechend ausgerüsteten Elektrofahrzeugs könnte dann nur wenige Minuten dauern. (aum)


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Ford-Ingenieure und Forscher einer US-Universität haben ein Verfahren zum Patent angemeldet, wobei Ladekabel durch Kühlung leistungsfähiger werden.

Ford-Ingenieure und Forscher einer US-Universität haben ein Verfahren zum Patent angemeldet, wobei Ladekabel durch Kühlung leistungsfähiger werden.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Ford

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