Logo e-Medienportal.net

Artikel zum Stichwort „Accumotive“

Es wurden 3 Artikel zum Stichwort „Accumotive“ gefunden:

Grundsteinlegung bei Accumotive in Kamenz: Ehrengäste waren Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (3.v.r.) und Stanislaw Tillich (2.v.r., Ministerpräsident des Freistaates Sachsen), Dieter Zetsche (3.v.l., Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars), Markus Schäfer (r., Mitglied des Bereichsvorstands Mercedes-Benz Cars, Produktion und Supply Chain), Frank Deiß (l., Leiter Produktion Powertrain und Standortverantwortlicher Mercedes-Benz Werk Untertürkheim) und Frank Blome (2.v.l.Geschäftsführer Deutsche Accumotive GmbH & Co. KG).

ampnet – 22. Mai 2017. Daimler hat heute bei seiner 100-prozentigen Tochter Accumotive in Kamenz den Grundstein für eine der größten Batteriefabriken in der internationalen Automobilindustrie gelegt. Für rund 500 Millionen Euro entsteht dort bereits die zweite Fabrik. Bei dem Festakt, an dem auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich sowie Daimler-Chef Dieter Zetsche teilnahmen, wurde das Gehäuse einer Fahrzeugbatterie als Grundstein verankert.

Erster Spatenstich für den Bau einer zweiten Batteriefabrik bei der Daimler-Tochter Accumotive in Kamenz (v.l.): Oberbürgermeister Roland Dantz, Geschäftsführer Frank Blome, Daimler-Forschungsvorstand Thomas Weber, Ministerpräsident Stanislaw Tillich, Markus Schäfer (Mitglied des Bereichsvorstands Mercedes-Benz Cars, Produktion und Supply Chain Management) und Landrat Michael Harig.

ampnet – 24. Oktober 2016. Daimler hat mit dem Bau einer zweiten Batteriefabrik bei der Unternehmenstochter Accumotive begonnen. Mit einer Investition von rund 500 Millionen Euro entsteht in Kamenz laut Konzernangaben eine der modernsten und größten Anlagen ihrer Art in Europas.

Montage von Kühlschläuchen an Batteriemodulen bei Accumotive.

ampnet – 14. April 2015. Die Daimler-Tochter Deutsche Accumotive baut an ihrem Produktionsstandort im sächsischen Kamenz die Fertigungskapazitäten aus und stellt 140 Mitarbeiter ein. Bis zum nächsten Jahr wird sich die Zahl der Beschäftigten damit nahezu verdoppeln. Das Unternehmen rechnet mit steigenden Produktionszahlen von Batteriesystemen auf Lithiumionen-Basis für automobile Anwendungen sowie im neuen Geschäftsfeld der stationären Batteriespeicher bei dem die Autobatterien die technologische Basis für die Entwicklung bilden.