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Alfa Romeo

Alfa Romeo Milano.
Von Hans-Robert Richarz, cen

aum – 16. April 2024. Parallelen zur hiesigen AfD sind bei der italienischen Partei „Fratelli d’Italia“ unverkennbar. Hat sie sich doch als postfaschistisch, rechtsradikal und rechtsextrem einen Namen gemacht. Aber anders als Weidels und Höckes Haufen in Deutschland hat sie zwischen Po und Busento weitestgehend das Sagen, allenfalls gebremst durch ihre – ebenfalls politisch mehr oder weniger rechts agierenden – Koalitionspartner Forza Italia und Lega. Vorsitzende und gleichzeitig Ministerpräsidentin ist Giorgia Meloni, ihr Parteifreund Adolfo Urso Minister für Unternehmen und „Made in Italy“ wie es ganz offiziell heißt. Und der sorgte jetzt mit reinrassigem Populismus für Aufsehen.

Alfa-Romeo-Chef Jean-Philippe Imparato bei der Premiere des Alfa Romeo Milano in Mailand.

aum – 16. April 2024. Wegen der nationalistischen Kritik eines italienischen Ministers am polnischen Produktionsstandort des neuen Kompakt-SUV tauscht Alfa Romeo überraschend den Namen aus.

Alfa-Romeo-Chef Jean-Philippe Imparato.
Von Guido Reinking

aum – 25. Februar 2024. Zunächst aber kommt im April mit dem Milano das erste Elektroauto der italienischen Premiummarke im Stellantis-Konzern, Giulia und Stelvio sollen 2025 und 2026 erneuert werden.