aum – 3. November 2017. Mit der Gründung des Gemeinschaftsunternehmens „IONITY“ stellen die BMW Group, Daimler AG, Ford Motor Company und der Volkswagen Konzern mit Audi und Porsche die Weichen für den Aufbau des leistungsstärksten Schnellladenetzes für Elektrofahrzeuge in Europa. Die Errichtung und der Betrieb von insgesamt rund 400 Schnellladestationen bis 2020 sind wichtige Schritte, um Elektromobilität auch auf Langstrecken zu gewährleisten und sie damit im Markt zu etablieren.
aum – 4. Januar 2017. Ford will in den nächsten fünf Jahren 13 Modelle mit elektrifizierten Antrieben auf den Markt bringen. So wird es Hybridversionen des meistverkauften Autos in den USA, des Pick-ups F-150, und sogar des Mustang geben. Beide wird Ford ab 2020 zunächst auf dem amerikanischen Markt anbieten. In Europa wird es im übernächsten Jahr den Transit Custom als Plug-in-Hybrid geben. Außerdem ist ein komplett neu entwickeltes CUV (Crossover Utility Vehicle) mit rein batterieelektrischem Antrieb und einer Reichweite von mindestens 300 Meilen (ca. 480 Kilometern nach US-Norm) geplant.
aum – 12. Dezember 2015. Mark Fields, CEO der Ford Motorcompany, kündigte gestern in Detroit an, Ford werde innerhalb der nächste fünf Jahre 13 neue Modelle mit einem elektrifizierten Antrieb anbieten. Bis zum Ende des Jahrzehnts sollen weltweit 40 Prozent aller Modelle des Unternehmens entweder mit Hybrid-, mit Plug in Hybrid- oder mit batterieelektrischem Antrieb antreten.
aum – 1. Dezember 2015. Dreieinhalb Jahre nach Start von „ColognE-mobil II - Elektromobilitätslösungen für NRW" blicken 13 Partner auf eine positive Entwicklung zurück. Insgesamt legte die Testflotte, die aus zwei Ford Transit Electric (BEV), zehn Transit Connect Electric (BEV), 22 Focus Electric (BEV), 21 C-Max Energi (PHEV) sowie einem Fusion Energi (PHEV) besteht rund 715 000 Kilometer zurück, davon über 490 000 rein elektrisch (69 Prozent) und rund 225 000 Kilometer im Benzin bzw. im kombinierten Betrieb der Plug-In-Hybride. Dafür wurde auch die Ladeinfrastruktur ausgebaut. Die Rhein-Energie nahm 120 Ladesäulen mit insgesamt 207 Ladepunkten an 80 Standorten in und um Köln in Betrieb. Vier Solar-Carports bieten mit 14 Stellplätzen Platz, um Sonnenenergie direkt zu laden.
aum – 7. März 2014. Ford und TÜV Rheinland haben heute ihre Premium-Partnerschaft Elektromobilität bestätigt. Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke, sowie sein für die Produktentwicklung zuständiger Kollege der Geschäftsführung Jörg Beyer unterzeichneten zusammen mit Prof. Dr.-Ing. Jürgen Brauckmann und Dr. Thomas Aubel, beide TÜV Rheinland, den Vertrag. Gemeinsames Ziel ist es, die Elektromobilität zügig weiterzuentwickeln und eine größere Kundenakzeptanz und Marktdurchdringung zu erreichen.
aum – 18. Oktober 2013. An der University of Michigan (USA) ist ein neues Batterie-Forschungslabor eingerichtet worden. Ford wird dort in Kooperation mit Batterie-Herstellern, Universitäts-Einrichtungen, Start-up-Unternehmen und Zulieferern Batterien für Elektrofahrzeuge entwickeln, die kleiner und leichter sein werden als die heutige Batterie-Generation. Ziel ist die Steigerung der Effizienz von Batterien bei gleichzeitig niedrigeren Produktionskosten und höheren Reichweiten pro Ladung. Das Labor dient unter anderem auch als Erprobungsanlage für moderne Batteriefertigung und neuartigeHerstellungsverfahren. Letztlich soll die Forschungsarbeit die Entwicklung von batterie-elektrischen Fahrzeugen beschleunigen.
aum – 12. Juli 2013. Nachdem die zweite Phase des Elektromobilitäts-Modellprojektes "colognE-mobil - Elektromobilitätslösungen für NRW" offiziell angelaufen ist, werden ab heute die ersten Elektro-Fahrzeuge an die Partner übergeben. Insgesamt werden bis Ende Juli 24 Elektro-Fahrzeuge an die Partner übergeben worden sein, darunter sieben batterie-elektrische Ford Focus Electric sowie 17 C-Max Energi, ein Plug-In Hybrid, der erst nächstes Jahr in Deutschland auf den Markt kommt.
aum – 10. Juli 2013. Im Wettbewerb mit anderen Elektro-Autos hat sich das Schaeffler-Ideenfahrzeug Fiesta E-Wheel-Drive auf der bereits zum vierten mal ausgetragenen Silvretta E-Auto Rallye im österreichischen Montafon behauptet. Der Erprobungsträger mit innovativen elektrischen Radnabenantrieben wurde in Kooperation mit Ford auf Basis eines Ford Fiesta realisiert. Bei dem Schaeffler Radnabenantrieb E-Wheel Drive handelt es sich noch um ein Vorentwicklungsprojekt des Automobilzulieferers gemeinsam mit Ford. Doch bei der Tour durch die Alpen konnte er im Feld der mitunter bereits in Serie befindlichen Elektrofahrzeuge mithalten.
aum – 24. Juni 2013. Zu Preisen ab 39 900 ist ab sofort der Ford Focus Electric bestellbar. Das Fahrzeug kann von Gewerbekunden zu einer monatlichen Rate von 555 Euro (brutto) auch geleast werden. Für Privatkunden bietet die Ford-Bank besondere attraktive Finanzierungsmodelle an. Der Elektromotor hat eine Leistung von 107 kW / 145 PS und bringt 250 Newtonmeter Drehmoment mit. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 137 km/h, die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h ist auf Wunsch in 11,4 Sekunden erledigt, die Reichweite beträgt rund 160 Kilometer. Das Kofferraumvolumen beträgt 237 Liter, die Zuladung des 1,7 Tonnen schweren Fünftürers ist mit 385 Kilogramm ebenfalls eingeschränkt.
aum – 13. Juni 2013. Ab sofort läuft Im Ford-Werk in Saarlouis der rein batterieelektrisch angetriebene Ford Focus Electric vom Band. Zum offiziellen Produktionsstart waren gestern Bundesumweltminister Peter Altmaier und die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Gast von Bernhard Mattes, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH. Der Ford Focus Electric ist der erste Personenwagen mit diesem Antrieb von Ford in Europa.
aum – 15. Dezember 2011. Ford unterstützt die Bewerbung von Nordrhein-Westfalen für das „Schaufenster Elektromobilität“. Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke, sagte heute in Düsseldorf bei der Vorstellung der NRW-Bewerbung: „Aufbauend auf unserem bundesweit höchst anerkannten und geschätzten Modellregion-Projekt ‚colognE-mobil’, das sich in der Phase 1 mit urbanen Lieferverkehren beschäftigte, haben wir nun weitere Projektideen entwickelt“. Die mit den Projektpartnern eingereichte Bewerbung für das „Schaufenster NRW“ trägt den Arbeitstitel „Köln-Ruhr E-Innovation“.
aum – 8. Dezember 2011. Neben der Aerodynamik und der Weiterentwicklung der Batterietechnologie sind vor allem Leichtbaumaßnahmen geeignet, um den Energieverbrauch zu reduzieren und damit die Reichweite von Elektrofahrzeugen zu erhöhen. Ein Forschungskonsortium aus 14 Partnern wird daher in den nächsten drei Jahren eine leichte, ressourcensparende und großserientaugliche Multimaterial-Karosserie für E-Autos entwickeln. Das Förderprojekt „Light-eBody“, an dem auch Ford beteiligt ist, wird von der Volkswagen-Konzernforschung koordiniert.
aum – 22. August 2011. Ford und Toyota haben heute bekanntgegeben, dass sie in Zukunft als gleichberechtigte Partner neue Hybridantriebe für Trucks und SUV entwickeln wollen. Ein entsprechendes Memorandum of Understanding wurde heute unterzeichnet. Die endgültige Vereinbarung soll im kommenden Jahr geschlossen werden.
aum – 7. Juli 2011. Das Elektroauto ist bereits heute für den innerstädtischen Liefer- und Verteilerverkehr in vollem Umfang geeignet. Dies ist eine wesentliche Zwischenbilanz des durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) mit rund 7,5 Millionen Euro geförderten Elektromobilitätsprojekts "colognE-mobil", das seit April 2010 den Einsatz von batterie-elektrisch angetriebenen Fahrzeugen unter realen Bedingungen im Stadtgebiet von Köln testet.
aum – 19. Mai 2011. Ford ist auf der von Michelin initiierten Challenge Bibendum (- 22.5.2011) in Berlin zur Mobilität der Zukunft mit vier Elektro- und Hybridfahrzeugen vertreten. Es handelt sich um den Ford Fusion Hybrid, der bereits auf dem US-Markt eingeführt wurde, den Ford Escape Plug-in Hybrid sowie zwei leichte Nutzfahrzeuge vom Typ Ford Transit Connect Electric.
aum – 22. Februar 2010. In Köln ist heute das Elektromobilitätsprojekt „ColognE-mobil“ offiziell gestartet. Zum Auftakt wurde ein batterieelektrischen Ford Transit an einer Ladestation mit Strom „betankt“. Mit dem breit angelegten Feldversuch, der vom Bundesverkehrsministerium mit rund 7,5 Millionen Euro gefördert wird, soll die Elektromobilität unter Alltagsbedingungen im Kölner Stadtgebiet getestet werden. Im Mittelpunkt steht zunächst die Erprobung von zehn batterieelektrischen Ford Transit BEV-Nutzfahrzeugen (BEV = Battery Electric Vehicle), die als Liefer- und Verteilerfahrzeuge eingesetzt werden, sowie der Aufbau der erforderlichen Infrastruktur. In einer zweiten Projektphase ab Anfang 2011 werden weitere 15 Elektrofahrzeuge von Ford hinzukommen.
aum – 17. Dezember 2009. Köln wird Modellregion zur Erprobung von Batterie-elektrischen Fahrzeugen und ihrer Infrastruktur. Partner des Projekts „colognE-mobil“ sind Ford, die Rhein-Energie AG, die Stadt Köln und die Universität Duisburg-Essen. Der Feldversuch, bei dem die Elektromobilität in allen ihren Facetten unter Alltagsbedingungen getestet werden soll, soll im ersten Quartal 2010 beginnen. Im Mittelpunkt steht dabei zunächst die Erprobung von Elektro-Nutzfahrzeugen des Typs Ford Transit, die als Liefer- und Verteilerfahrzeuge eingesetzt werden, sowie der erforderlichen Infrastruktur. Dabei geht es um unterschiedliche Aspekte wie die Dauerhaltbarkeit der Batterien, Lade- und Entladezyklen bei der täglichen Fahrzeugnutzung, die Akzeptanz der Elektroautos und der Ladestationen bei den Fahrern und in der Bevölkerung sowie die Verkehrssicherheit.