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Praxistest

Cupra Tavascan.
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Von Jens Riedel

aum – 29. Dezember 2024. Cupra – das ist längst nicht mehr nur die Performance-, sondern mittlerweile auch die Elektromarke von Seat. Sowohl von der Leistung her als auch vom Preis markiert der Tavascan die Spitze im Modellprogramm. Als VZ (Abkürzung für Veloz; span. = schnell) bringt er es auf 250 kW (340 PS) und über 60.000 Euro, aber auch Allradantrieb und jede Menge technische Spielereien mit.

GWM Wey 05.
Von Frank Wald

aum – 27. Dezember 2024. Trotz Luxusausstattung, konkurrenzloser Reichweite und fairer Preise stößt das Plug-in-SUV auf Zurückhaltung – liegt‘s am Auftritt oder an der nervigen „Aufseherin“ im Cockpit?

Lucid Air Pure RWD.
Von Walther Wuttke

aum – 22. November 2024. Der Air Pure RWD bietet für 85.000 Euro den Eintritt in die Markenwelt von Lucid. Der Verbrauch kann sich für eine Limousine dieser Größenordnung sehen lassen.

Kia Niro Plug-in-Hybrid.
Von Frank Wald

aum – 18. August 2024. Der Crossover zeigt sich als vielseitiger Stadtflitzer mit grünem Gewissen, doch wer die Plug-in-Power will, muss Geduld beim Laden aufbringen – und tief in die Tasche greifen.

Kia Niro Plug-in-Hybrid.
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Von Frank Wald, cen

aum – 18. August 2024. Technologieoffenheit – was für viele inzwischen ideologischer Kampfbegriff, bedeutet beim Kia Niro schlicht Angebotsvielfalt. Der kompakte Crossover ist als batterieelektische Variante, als Plug-in-Hybrid und als Verbrenner mit Elektro-Unterstützung zu haben. Und nach der überhasteten Einstellung der E-Auto-Förderprämien ist vor allem der Teilzeit-Stromer wieder gefragt. Was wenig wundert, hat der Antriebs-Flexitarier – bei sachgemäßer Anwendung – doch durchaus das Potenzial, alltagstaugliche Mobilität mit grünem Gewissen zu versöhnen.

Foto der Woche: Toyota Prius.
Von Frank Wald

aum – 14. August 2024. Die fünfte Generation des Vorreiters der Hybrid-Technologie macht optisch und fahrdynamisch eine gute Figur, knausert mit dem Verbrauch, aber auch bei Gepäckraum und Ladeleistung.

Opel Astra Sports Tourer Electric.

aum – 3. August 2024. Kompakte Elektro-Kombis sind immer noch selten. Der Opel Astra Sports Tourer ist einer. Im Alltag sind 350 bis 380 Kilometer drin. Bis zu 170 km/h schnell.

VW Touareg e-Hybrid.
Von Frank Wald

aum – 28. Juli 2024. Das Flaggschiff im Wolfsburger Modellprogramm kann als Plug-in-Hybrid mit Leistung, Funktion und Oberklasse-Feeling überzeugen – wären da nicht die Kleinigkeiten.

VW Touareg e-Hybrid.
Von Frank Wald, cen

aum – 28. Juli 2024. SUV geht immer – und im Falle des VW Touareg sogar richtig gut. Anders als der Phaeton hat sich das einzig verbliebene Oberklassemodell im VW-Programm mit weit über eine Million verkauften Exemplaren seit 2002 fest etabliert. Allein von der aktuell dritten Generation wurden seit dem Debüt 2018 schon rund 200.000 verkauft, bevor im vergangenen Jahr eine Auffrischung kam. Und die wird sicher nicht die letzte gewesen sein. Denn ob das Wolfsburger Flaggschiff noch eine volllelektrische Generation erleben wird, steht eher nicht zu erwarten. Doch immerhin, Teilzeitstromer gibt es schon jetzt. Wir waren mit dem 3.0 V6 TSI e-Hybrid unterwegs.

Kia EV9.
Von Michael Kirchberger

aum – 17. März 2024. Das E-SUV aus Korea ist eine beeindruckende Erscheinung mit hohem Komfort. Die Normreichweite rückte bei unserem Praxistest allerdings in weite Ferne.

Honda e-Ny1.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 22. Februar 2024. Er war ein im wahrsten Sinne des Wortes ein kleiner Gegenpol zu den allgegenwärtigen SUV und bot vor allem im Interieur allerlei (verspielte) Technik: Der Erfolg blieb dem Honda e dennoch versagt. Nach vier Jahren wird er aus dem Programm genommen. An seine Stelle tritt der deutlich größere und etwas umständlich klingende e-Ny1 (Schreibweise des Herstellers: e:Ny1). Neues Auto, neues Glück?

Honda e-Ny1.
Von Jens Riedel

aum – 22. Februar 2024. Ein namhafter Autohersteller unternimmt mit seinem jüngsten Modell den zweiten Anlauf, auf dem Elektromarkt Fuß zu fassen. Doch Reichweite und Ladetempo sind allenfalls Mittelmaß.

Hyundai Ioniq 5.
Von Walther Wuttke

aum – 27. Januar 2024. Mit Ioniq hat Hyundai seit 2021 eine eigene Submarke rein für Elektroautos. Die Topversion des Ioniq 5 bietet viel Platz, hohen Fahrkomfort, Allradantrieb und schnelles Laden.

Kia Niro EV.
Von Guido Borck

aum – 21. Januar 2024. Den kompakten Crossover gibt es als Hybrid mit und ohne Stecker sowie als batterieelektrischen Stromer. Letzterer ist geräumig, reichhaltig ausgestattet und auch noch bezahlbar.

Jaguar I-Pace.
Von Walther Wuttke

aum – 6. Januar 2024. Nach sechs Jahren Bauzeit endet in diesem Jahr die Ära des Jaguar I-Pace. Leistung und Optik erfüllen die hohen Markenansprüche – und auch der Preis.

Mercedes-Benz EQE SUV 4-Matic.
Von Frank Wald

aum – 1. Januar 2024. Der Luxus-Stromer schiebt sich mit Eleganz und Leistung an die Spitze der elektrischen Oberklasse, vergleichsweise eingeschränkte Reichweite und hoher Preis.

Zero DSR/X.
Von Jens Riedel

aum – 17. Dezember 2023. Das kalifornische Unternehmen Zero Motorcycles ist Pionier bei Elektro-Motorrädern. Nun gibt es dort endlich auch die erste Reiseenduro. Fast 230 Newtonmeter Drehmoment.

Mercedes-Benz EQS 580 SUV.
Von Frank Wald

aum – 20. November 2023. Der Spitzen-Stromer beeindruckt mit Prunk und Power, Komfort und Technologie, weckt aber zugleich auch Zweifel an seiner Urbanität und Nachhaltigkeit.

Abarth 500e.
Von Jens Riedel

aum – 29. Oktober 2023. Abarth – das steht seit jeher für heißgemachte kleine Fiat. Nun hat die kleine Sportwagenmarke analog zum Baisismodell auch den Schritt ins Elektrozeitalter vollzogen.

Ora Funky Cat.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 29. September 2023. Das erste Modell von Great Wall Motor auf dem deutschen Markt erntet auf Anhieb viel Sympathie, entpuppt sich aber auch als äußerst redselig und ist nicht ganz billig.

Elektro-Cabrio Fiat 500e.
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Von Guido Borck

aum – 27. August 2023. Der elektrische Cinquecento ist als zurzeit einziges vollelektrisches Cabrio im mit E-Fahrzeugen spärlich gesäten Kleinwagensegment noch allein auf weiter Flur.

Elektro-Cabrio Fiat 500e.
Von Guido Borck

aum – 27. August 2023. Der elektrische Cinquecento ist als zurzeit einziges vollelektrisches Frischluftgefährt im mit Elektro-Fahrzeugen spärlich gesäten Kleinwagensegment noch eine Ausnahmeerscheinung.

Opel Astra GSe.
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Von Frank Wald, cen

aum – 7. Juni 2023. Das Plug-in-Hybrid-Topmodell der Kompaktbaureihe ist ein alltagstauglicher Sportler mit ausgewogenem Fahrwerk und trittfester Traktion – solange die Batterie gut gefüllt ist.

Kia Sportage PHEV.
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Von Frank Wald, cen

aum – 13. Mai 2023. Plug-in-Hybride steuern unsicheren Zeiten entgegen. Das kompakte SUV mit Allradantrieb überzeugt mit guter Ausstattung, wertigen Materialien und hohem Komfort.

Nissan Qashqai e-Power.
Von Michael Kirchberger, cen

aum – 11. April 2023. Ein Dreizylinder-Motor dient als Generator. Ein Elektroauto, das dank Verbrenner keine Reichweitenängste und lange Ladezeiten kennt, aber Sprit verbraucht.

Peugeot 308 Plug-in Hybrid.
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Von Guido Borck, cen

aum – 10. April 2023. Der französische Golf-Konkurrent macht mit einem hübschen Design auf sich aufmerksam und im Innenraum mit seinem i-Cockpit vieles anders als andere Hersteller.

Nio ET7.
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Von Axel F. Busse, cen

aum – 29. März 2023. Die Oberklassen-Limousine besticht durch viel Ausstattung zum moderaten Preis und über 650 PS. Spaltmaße und Sprachassistentin haben noch Optimierungsbedarf.

Kia Niro EV.
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Von Frank Wald, cen

aum – 17. März 2023. Der Crossover ist offenbar der Liebling der Frauen, als Elektrovariante auf der Langstrecke lässt er sie an der Ladesäule aber über Gebühr warten.

Nissan X-Trail e-Power e-4orce.
Von Michael Kirchberger, cen

aum – 4. März 2023. Die Marke geht beim Antrieb eigene Wege. Der Dreizylinder an Bord dient lediglich als Generator für die beiden Elektromotoren.

MG 5.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 18. Februar 2023. Der chinesische Hersteller mit dem britischen Traditionsnamen darf für sich in Anspruch nehmen, den weltweit ersten und immer noch einzigen E-Kombi anzubieten.

Polestar 2 im winterlichen Oberjoch.
Von Hans-Robert Richarz, cen

aum – 16. Februar 2023. Auf dem Papier beträgt die Reichweite 539 Kilometer. Doch „Grau, teurer Freund, ist alle Theorie“ beschrieb Goethe den Unterschied zwischen Schein und Sein.

VW T7 Multivan e-Hybrid.
Von Michael Kirchberger, cen

aum – 9. Februar 2023. Manche sehen im T6-Nachfolger einen großen Wurf. Andere vermissen die typischen Gene des traditionellen VW-Bus. Komfortabel ist der Neue aber allemal.

Mercedes-Benz EQB.
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Von Frank Wald, cen

aum – 10. Januar 2023. Das Elektro-SUV überzeugt mit großen Geräumigkeit, leichtfüßigem Handling und konstanter Ladeleistung, weniger hingegen mit der kniffligen Aufpreisgestaltung.

Skoda Enyaq Coupé RS iV.
Von Hans-Robert Richarz, cen

aum – 3. Januar 2023. Eine Winterreise mit dem sportlichsten Elektrospross der Marke Skoda von Köln an die Nordsee. Über sechs Stunden an der Ladesäule.

Genesis Electrified G80.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 1. Januar 2023. Eigentlich ist er das erste Elektroauto der Marke, hierzulande ließ er aber dem GV60 den Vortritt. Das nachträglich implantierte Antriebskonzept passt gut.

Mercedes-Benz EQE 350+.
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Von Frank Wald, cen

aum – 24. Dezember 2022. Mit der Elektrovariante der E-Klasse haben die Schwaben eine Stromer-Limousine auf die Räder gestellt, die zum Premiumpreis auch Premiumqualität liefert.

Porsche Taycan GTS Sport Turismo.
Von Axel F. Busse, cen

aum – 13. November 2022. Der Elektrosportwagen aus Zuffenhausen bietet bis zu 1212 Liter Kofferraumvolumen. Nicht alle Lösungen überzeugen.

MG Marvel R.
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Von Guido Borck, cen

aum – 27. Oktober 2022. Das SUV aus dem SAIC-Konzern punktet mit guter Ausstattung und Verarbeitung. Mit 200 km/h Spitzentempo hängt er die meisten Konkurrenten ab.

Genesis GV60.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 13. Oktober 2022. Das erste reine Elektroauto der Premiummarke von Hyundai wird gerne mit einem Bentley verwechselt. 235 km/h schnell, edel ausgestattet und voller Ideen.

Opel Rocks-e.
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Von Michael Kirchberger, cen

aum – 8. Mai 2022. Mit seinem Tempolimit von 45 km/h darf das kleinste Modell der Marke auch von jungen Verkehrsanfängern bewegt werden. Für alle anderen eignet er sich weniger.

Ford Kuga ST-Line X PHEV.
6289 12
Von Walther Wuttke, cen

aum – 15. März 2022. Plug-in-Hybride sind für alle eine Alternative, die der reinen Elektromobilität noch nicht über den Weg trauen. Die Verbräuche des SUV gehen in Ordnung.

Polestar 2.
Von Axel F. Busse, cen

aum – 6. März 2022. Die Elektro-Limousine soll dem Tesla 3 die Kunden streitig machen, zu ihren Vorzügen gehören das Android-Betriebssystem und die üppige Sicherheitsausstattung.

Tesla Model Y.
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Von Frank Wald, cen

aum – 21. Februar 2022. Das jüngste SUV des US-Elektro-Pioniers wirkt wie ein zu groß geratenes Coupé mit viel Platz, Infotainment-Gimmicks und sportlichen Attitüden.

Audi Q5 Sportback 50 TFSI e Quattro.
6624 10
Von Axel F. Busse, cen

aum – 2. Februar 2022. Harmonischer Antrieb. Dennoch gehört auch bei diesem Plug-in-Hybrid der Normverbrauch ins Reich der Phantasie. Die Aufpreisliste umfasst 146 Seiten.

Kia EV6.
7543 15
Von Guido Borck, cen

aum – 29. Januar 2022. Mit seiner Schnellladefähigkeit scheut das futuristisch designte E-Modell auch lange Reisen nicht. Wie sich die Technik im Winter bewährt, zeigt der Praxistest.

Kia Sorento Plug-in-Hybrid.
6188 13
Von Frank Wald, cen

aum – 9. Januar 2022. Das SUV-Flaggschiff als allradgetriebener Teilzeitstromer lässt sich durchaus flott und sparsam bewegen, hochwertiges Interieur mit sozialer Zusatzfunktion.

Kia X-Ceed Plug-in-Hybrid.
Von Guido Borck, cen

aum – 10. Dezember 2021. Der Kia X-Ceed ist ein schicker Crossover, der auch als Plug-in-Hybrid angeboten wird. Wie sparsam der koreanische Teilzeitstromer ist, zeigt unser Praxistest.

VW ID 4.
Von Guido Borck, cen

aum – 3. Dezember 2021. Die Reichweite des Elektro-SUV und die Performance überzeugen. Die Bedienung hingegen lässt an einigen Stellen zu wünschen übrig. Schnelles Laden.

Audi RS e-Tron GT.
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Von Axel F. Busse, cen

aum – 27. November 2021. In ihm steckt viel Porsche Taycan, aber er will ein ganz anderes Auto sein. Die 2,3 Tonnen sind überraschend gut zu händeln. Zwei Motoren und zwei Kofferräume.

Opel Combo-e Life.
Von Michael Kirchberger, cen

aum – 25. November 2021. Der vollelektrische Hochdachkombi gefällt im Alltag und löst viele Transportaufgaben. Nur mit den Emotionen und der Reichweite hapert es.

Seat Mó e-Scooter 125.
7886 27
Von Jens Riedel, cen

aum – 22. November 2021. Die spanische Automarke bietet jetzt auch Zweiräder an. Der Elektroroller mit Trolley-Akku überzeugt in vielen Punkten, ist aber keine Eigenentwicklung.

Skoda Enyaq iV.
Von Walther Wuttke, cen

aum – 21. November 2021. Das Elektro-SUV bringt 2,2 Tonnen auf die Waage. Dennoch sorgen die 150 kW für ordentliche Beschleunigung. Die Stärken des Autos liegen aber woanders.

Toyota Mirai.
7238 17
Von Guido Borck, cen

aum – 19. November 2021. Der Japaner tankt Wasserstoff und produziert seinen Strom selbst. Als Brennstoffzellenauto teilt er sich den Markt nur mit einen einzigen Wettbewerber.

Aiways U5.
4826 11
Von Walther Wuttke, cen

aum – 15. Oktober 2021. Der chinesische SUV zeigt, dass sich niedriger Preis und Qualität nicht ausschließen. Verarbeitung und Leistung entsprechen dem europäischen Niveau.

Lexus UX 300e.
5027 13
Von Walther Wuttke, cen

aum – 20. September 2021. Ausgerechnet Hybridpionier Toyota hat noch kein Elektroauto – das bleibt zunächst der Premiumtochter vorbehalten. Dem Hybrid fährt er bis 100 km/h davon.

Ford Explorer.
Von Walther Wuttke, cen

aum – 17. August 2021. Drei-Generationen-Auto, Großraumtransporter und Linke-Spur-Platzhirsch – der wuchtige Teilzeit-Stromer besitzt viele Talente.

Mitsubishi Eclipse Cross PHEV.
Von Michael Kirchberger, cen

aum – 16. Juli 2021. Als Plug-in-Hybrid bekommt das SUV ein neues Heck. In der Topversion lässt die Ausstattung kaum Wünsche offen. Zwei E-Motoren für temporären Allradantrieb.

Opel Zafira-e Life.
Von Michael Kirchberger, cen

aum – 27. Mai 2021. Ein Kleinbus mit Elektroantrieb kann durchaus Fahrspaß bereiten. Mit der Reichweite ist es nicht so weit her. Dennoch überrascht das Konzept im Alltag.

Fiat 500e.
Von Michael Kirchberger, cen

aum – 21. Mai 2021. Der E-Cinquecento ist ein Hingucker und weckt Sympathien, die den hohen Preis fast vergessen lassen. Wir schafften 260 Kilometer. Taste aus dem Maserati.

Hyundai Nexo.
Von Walther Wuttke, cen

aum – 19. Mai 2021. Neben den batterieelektrischen Modellen spielt der Brennstoffzellen-Antrieb noch eine Nebenrolle. Dabei bietet die Technik E-Mobilität ohne Reichweitenangst.

Jeep Renegade 4xe.
5986 11
Von Michael Kirchberger, cen

aum – 5. Mai 2021. Die Kraft zweier Herzen will das kleinste SUV der Kultmarke nicht so recht beflügeln. Manches Assistenzsystem reagiert unverhältnismäßig. 4,6 Liter machbar.

Kumpan 54 Ignite.
6583 15
Von Jens Riedel, cen

aum – 27. April 2021. Der Elektroroller aus Remagen sieht einer Vespa verdammt ähnlich und ist 100 km/h schnell. 80 Kilometer Reichweite mit dem über 1000 Euro teuren Zusatzakku.

MG EHS.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 6. April 2021. Ein klangvoller Namen meldet sich zurück. Das kompakte SUV mit 258 PS kommt aus China, ist größer als ein Tiguan und bietet viel Ausstattung fürs Geld.

Renault Twingo Electric.
Von Jens Riedel, cen

aum – 18. März 2021. Der kleine Cityflitzer ist ausreichend flott unterwegs. Allzu viel Platz gibt es nicht, aber für den urbanen Einsatz reicht’s. 190 Kilometer Normreichweite.

Peugeot e-208.
Von Michael Kirchberger cen.

aum – 1. März 2021. Das Schwestermodell des Opel Corsa soll bis zu 330 Kilometer schaffen. Flotter Antritt, Schwächen im Detail. Ca. zehn Euro Stromkosten für 100 Kilometer.

Mazda MX-30.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 22. Januar 2021. Die Marke ist bekannt dafür, gerne einmal etwas andere Wege zu gehen. Das ist beim ersten Elektromodell nicht anders. Extravaganz kostet etwas Funktionalität.

Audi Q8 60 TFSI e.
Von Jens Meiners, cen

aum – 10. Januar 2021. Ein beeindruckendes SUV mit Plug-in-Antrieb als aktueller Höhepunkt einer großen E-Erfahrung. Doch sind die Diesel-Versionen nicht sparsamer und dynamischer?

„Deutsches Auto des Jahres 2021“ in der Kategorie „New Energy“: Honda e.
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Von Guido Borck, cen

aum – 29. Dezember 2020. Das „German Car of the Year“ bietet neben schickem Design allerlei technische Besonderheiten wie etwa die kamerabasierten Außenspiegel. Zwei Leistungsstufen.

Jeep Renegade 4xe.
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Von Axel F. Busse, cen

aum – 28. Dezember 2020. Die versprochenen 50 Kilometer nur mit Elektromotor schafften wir nicht, aber 4,6 Liter Durchschnittsverbrauch im Alltag können sich bei 240 PS sehen lassen.

Ford Explorer.
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Von Walther Wuttke, cen

aum – 5. Oktober 2020. Der Ford Explorer ist zurück - diesmal mit einem Antriebskonzept, das weniger Durst an den Tag legt. 3,1 Liter nach WLTP sind es in der Praxis aber nicht.

E-Rockit.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 11. September 2020. Dieses Elektro-Leichtkraftrad verblüfft alle anderen Verkehrsteilnehmer. Mit Pedaltritten bis zu 90 km/h schnell. Ein einzigartiges Fahrgefühl für 11.850 Euro.

Volkswagen Golf GTE.
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Von Jens Meiners, cen

aum – 1. September 2020. Die Wolfsburger können noch immer fast alles. Wer einen Plug-in-Hybrid fahren will oder muss, dem bietet VW mit dem Golf GTE ein reizvolles Produkt an.

Zero SR/S.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 4. August 2020. Die Marke gehört zu den Pionieren des Elektromotorrads. Mit der neuen Baureihe haben die Kalifornier nun auch optisch einen großen Schritt gemacht.

Renault Zoe.
Von Jens Riedel

aum – 24. Juli 2020. Mit weit über 30.00 Exemplaren ist er das meistverkaufte Elektroauto. Mit 135 PS ist er flott unterwegs und kommt in der Praxis rund 300 Kilometer weit.

Tesla Model 3 Dual Motor.
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Von Dennis Gauert

aum – 27. Juni 2020. Bei Elektroautos geht es vordergründig um die Umwelt - so heißt es. Mit 660 Newtonmetern und fernsteuerbarer Klimatisierung ist das Model 3 da etwas anders.

Kia Ceed Sportswagon Plug-in-Hybrid.
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Von Dennis Gauert, cen

aum – 26. Juni 2020. Mit elektrischem Wind im Rücken soll das Fahren ruhiger und das Portemonnaie geschont werden. Wir sind mit dem koreanischen Plug-in-Hybrid gefahren.

Opel Grandland X Hybrid4.
Von Walther Wuttke

aum – 24. Juni 2020. Der Plug-in-Antrieb mit mehr als 50 km Reichweite lässt das Pendeln zu einem rein elektrischen, sparsamen und leisen Vergnügen werden.

Volkswagen e-Up.
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Von Peter Schwerdtmann, cen

aum – 26. April 2020. Mit dem e-Up hat Volkswagen seinen Kleinstwagen in ein Elektroauto verwandelt. Wie das Vorhaben gelingt, zeigt unser Fahrbericht.

Lexus ES 300h F-Sport.
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Von Dennis Gauert, cen

aum – 26. November 2019. Zu Preisen ab 47 500 will dieses Auto in der gehobenen Mittleklasse gegen die deutschen Platzhirsche antreten. Spirtverbrauch und Materialanmut stimmen.

Nissan Leaf.
Von Michael Kirchberger, cen

aum – 24. Juni 2019. Die Unruhe ist unbegründet und doch stets präsent. Zu lange waren wir mit Autos unterwegs, die von einem Verbrennungsmotor angetrieben wurden. Deren Energievorrat lässt sich selbst in abgelegenen Gegenden und beinahe bei jeder Tages- und Nachtzeit unschwer auffüllen. So aber streift der Blick immer wieder die Reichweiten-Anzeige. Noch 270 Kilometer? Damit sollte sich die kaum 100 Kilometer messende Strecke in den Rheingau und zurück wohl bewältigen lassen. Aber letzte Zweifel bleiben.

BMW i8 Roadster.
Von Axel F. Busse

aum – 10. Oktober 2018. Wenn ein Auto auch nach fünf Jahren noch immer aussieht wie ein Besucher aus der Zukunft, müssen die Designer wohl irgendetwas richtig gemacht haben. Beim BMW i8 kommt hinzu, dass der Hersteller Neuerungen, so wie jetzt beim Roadster, nur extrem sparsam dosiert vor dem Publikum ausbreitet. Ob der offene Zweisitzer auch Talente als Alltagsauto besitzt, klärt unser Praxistest.

Jaguar I-Pace First Edition.
8934 31 1
Von Peter Schwerdtmann, cen

aum – 4. Juni 2018. Wollen wir? Zwei Männer im Zenit ihrer Karrieren haben einen Traum: Dr. Rolf Speth, Chef von Jaguar Land Rover und sein damaliger Entwicklungschef, Dr. Wolfgang Ziebarth, wollen das nach dem Stand der Technik optimale Elektroauto bauen, nicht etwa ein vorhandenes Modell elektrifizieren, sondern bei null anfangen, auf dem sprichwörtlichen weißen Blatt Papier. Zwei Ingenieure wollen sich nicht einengen lassen, und irgendwann stimmt auch Konzernchef Tata zu. Und jetzt, erst vier Jahre später steht der Jaguar I-Pace vor seiner Markteinführung im August in Deutschland.

Mercedes-Benz C 350e.
Von Wather Wuttke, cen

aum – 27. August 2016. Immer mehr Pkw-Modelle werden heute mit Hybridantrieben angeboten. Dieses gemischte Doppel aus klassischem Verbrennungsmotor und einem Elektroantrieb samt dazugehöriger Batterie reduziert den Verbrauch und damit die Kohlendioxid-Emissionen deutlich. Das hilft der Umwelt, schon die Kasse bei den Betriebskosten und freut besonders die Hersteller großer Automobile, die bald schon einen Flottenverbrauch vorweisen müssen, der zu nicht mehr als 95 Gramm CO2 pro Kilometer führt.

BMW 330e.
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Von Peter Schwerdtmann, cen

aum – 18. August 2016. Ist der Spagat nicht zu groß? Unser BME 330e ist ja nicht das einzige Modell der Münchener, das mit markentypischen Fahreigenschaft bei gleichzeitig vorbildlich niedrigem Verbrauch angepriesen wird. Jetzt ist sogar noch eine Plug-in-Variante für den 7er-BMW dazugekommen. Für alle Plug-in-Hybride reklamieren ihre Hersteller eindrucksvolle Werte für die Reichweite, die sich aus der Batterie holen lässt. Doch in der Praxis sieht es anders aus. Unser BMW 330e wird mit bis zu 40 Kilometer angegeben. Er schafft aber gerade rund 20 km.

BMW i8.
Von Axel F. Busse

aum – 13. Januar 2016. 393 Neuzulassungen registrierte das Kraftfahrt-Bundesamt im vergangenen Jahr vom BMW i8. Nur jedes vierte Fahrzeug davon wurde privat gekauft, ein Teil dürfte auf Händler entfallen, ein anderer auf den Hersteller selbst, der ein Interesse daran hat, das Auto auf der Straße zu sehen. Ist der Hybrid-Sportler den Deutschen zu fortschrittlich? Aktuell kostet der BMW i8 laut Liste 130 000 Euro. Gemessen an dem einzigartigen Konzept, der kostspieligen Karbon-Bauweise und dem technisch aufwändigen Hybrid-System fast ein Schnäppchen. Exklusivität, hinreißendes Design, schwingenartige Flügeltüren und – verglichen mit den möglichen Fahrleistungen – außergewöhnliche Effizienz gibt es praktisch gratis dazu. Woran liegt es also, dass andere Sportwagen in diesen PS- und Preisregionen ohne Mühe vierstellige Verkaufszahlen erreichen, der i8 aber nicht?

Range Rover SDV6 Diesel Hybrid.
Von Axel F. Busse

aum – 5. Oktober 2015. Während die schweren Hydrid-Geländewagen von BMW, MercedesBenz und Porsche den Elektroantrieb mit einem Benzinmotor kombinieren, hat sich Land Rover für ein Dieselaggregat entschieden – lange bevor die Selbstzünder unter Generalverdacht gerieten. In der Praxis macht der britische Nobel-Koloss Range Rover SDV6 Diesel Hybrid eine gute Figur.

Saxxx Mad Ass E.
Von Jens Riedel

aum – 3. September 2015. Mit der Mad Ass 125 hat SFM Bikes (vormals Sachs) das auch nach über zehn Jahren immer wohl noch schärfste Leichtkraftrad überhaupt im Angebot. Das Design fällt nach wie vor auf, und so lag es fast schon auf der Hand, bei der Suche nach einer Plattform für ein Elektro-Bike in der Kleinkraftradklasse (bis 45 km/h) auf diese Basis zurückzugreifen. Mit der Mad Ass E greifen die Nürnberger auch indirekt zu einer Wiederbelebung des alten Namens, kann SFM Bikes doch nur als sehr sperrige und wenig attraktiv klingender Markenbegriff durchgehen: Sachs mit drei X (Saxxx) prangt in großen Lettern auf dem mächtigen Rahmenrohr.

Nissan e-NV200 Evalia.
Von Thomas Lang

aum – 28. August 2015. „Eine Million Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb auf deutschen Straßen für das Jahr 2020“ kündigte Bundeskanzlerin Angela Merkel 2008 an. Im Lichte der Realität überaus vollmundig. 2014 kamen 9425 E-Autos neu auf die Straße im ersten Halbjahr 2015 waren es 5126 Exemplare. Dabei nimmt das Angebot an vielseitigen alltagstauglichen Fahrzeugen ständig zu. Nissan, weltweit erfolgreichster Hersteller von E-Autos, hat neben der kompakten Limousine Leaf auch seinen Lieferwagen NV200 als Stromer im Angebot – und in Form des e-NV200 Evalia als ersten rein elektrisch betriebenen Siebensitzer überhaupt. Ein Fahrerlebnis der besonderen Art.

Hyundai ix35 Fuel Cell.
Von Jens Riedel

aum – 14. Juli 2015. Elektroautos kränkeln nach wie vor allem an ihrer doch recht geringen Reichweite. Opel, Mercedes-Benz, Toyota und andere Hersteller sehen schon seit Jahren in der Brennstoffzelle einen Ausweg aus dem Dilemma. Bei Daimler kann die B-Klasse F-Cell seit einiger Zeit als Dauerfahrzeug gemietet werden, und Toyota hat für September den Mirai auch für Deutschland vorgesehen. Dritter im Bunde ist dann derzeit noch Hyundai. Der ix35 Fuel Cell kann seit Mai auch von Privatkunden geleast oder gekauft werden.

Nissan e-NV200 Evalia.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 9. April 2015. Er fällt weit mehr auf als andere Transporter, Kombis und Kleinbusse – vor allem, wenn er rückwärts fährt. Denn der Nisan e-NV200 Evalia hat von amerikanischen Nutzfahrzeugen die lästig-laute Eigenart übernommen, bei Rückwärtsfahrt zu piepen. Er piept – seiner Größe angemessen – viel zarter als bei so einem US-Truck. Ebenso zurückhaltend piept er Fußgänger an, die ihm in den Weg laufen, vorsichtshalber, weil das gewohnte Geräusch des Verbrennungsmotor fehlt. Der Evalia und seine Systeme gleichen das gezielt und dezent piepend aus.

Kia Soul EV.
Von Jens Riedel

aum – 13. Februar 2015. Es gibt zwei Arten, ein Elektroauto zu bauen: Entweder nutzt man ein bereits bestehendes Modell und baut es entsprechend um oder man konzipiert das Fahrzeug von vornherein als E-Mobil. Kia geht bei seinem ersten Stromer den ersten Weg und packt dem Soul eine 282 Kilogramm schwere Lithiumionen-Polymer-Hochleistungsbatterie in den Kofferraum und einen 81 kW / 110 PS starken Elektromotor unter die Vorderhaube. Spezielle Felgen, ein verkleideter Unterboden und eine große Ladeklappe an Stelle des klassischen Kühlergrills sind weitere Änderungen. Stolze über 200 Kilometer Reichweite verspricht Kia unter Berufung auf die Normwerte. Die schafften wir bei einstelligen Plus-Graden im Winterhalbjahr bei weitem nicht.

Cadillac ELR.
Von Jens Meiners

aum – 29. August 2014. Die E-Mobilität tritt gerne mit der zweifelhaften Aura des politisch Korrekten auf. Wer batteriegetrieben fährt, der will in die Abkehr von der „fossilen Wirtschaft“ investieren, in eine saubere Umwelt; es geht darum, die negativen Auswirkungen des Individualverkehrs zu minimieren. Fahrspaß und Besitzerstolz ergeben sich aus der Abgrenzung und der Gewissheit, auf der richtigen Seite zu stehen; die pure Lust am Autofahren gilt hingegen als zweifelhaft. Das Elektroauto, soviel steht fest, hat sich solide in der Öko-Ecke verortet.

Tesla Model S 85 Performance.
Von Jens Meiners

aum – 27. August 2014. Groß, schnell und mit bis zu 500 Kilometern Reichweite: Der Tesla Model S setzt sich locker über die Klischees hinweg, die Elektroautos gewöhnlich anhaften. Ab 65 740 Euro steht der Fünftürer in der Preisliste; wir sind das Spitzenmodell P85 mit Performance-Plus-Paket gefahren, das allerdings nicht unter 103 940 Euro zu bekommen ist.

Tesla Model S 85 Performance.
Von Jens Meiners

aum – 27. August 2014. Selten ist ein Auto mit derartigen Vorschusslorbeeren bedacht worden: Obwohl der exzentrische Markenchef und -gründer Elon Musk ein kritisch-distanziertes Verhältnis zur Presse pflegt, wurde seine Oberklasse-Limousine mit Auszeichnungen geradezu überhäuft. „Car of the Year“ beim „Automobile Magazine“, „Car of the Year“ bei „Motor Trend“, „World Green Car“ – und dann noch 99 von 100 Punkten bei den kritischen Verbraucheranwälten von Consumer Reports: Bessere Referenzen kann man sich nicht wünschen. Entsprechend haben sich die Verkaufszahlen entwickelt: Über 25 000 Einheiten hat Tesla bereits abgesetzt, die meisten davon in den USA.

BMW i3.
Von Axel F. Busse

aum – 14. August 2014. Mit der Kabeltrommel unterm Arm auf der Suche nach der Steckdose? Das scheint die Horrorvorstellung vieler Autofahrer zu sein, die sich für den Umstieg auf ein Elektromobil nicht so recht erwärmen können. „Reichweiten-Angst“ ist das zentrale Stichwort. Doch ist der Einsatz eines Strom-Autos wirklich so problematisch? Wir haben mit dem BMW i3 den Alltagstest gemacht.

Porsche Panamera S E-Hybrid,
Von Axel F. Busse

aum – 19. November 2013. Den Porsche an der Steckdose tanken? Eine reizvolle Idee. Mit dem Panamera E-Hybrid ist sie Realität geworden. Doch die modernste Luxus-Limousine aus Zuffenhausen fordert nicht nur ein gut gefülltes Bankkonto, sondern auch einige Kompromisse, wie unser Erfahrung in der Praxis zeigte.

Lexus LS 600h L.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 7. August 2013. Auf dem eng geschnittenen Supermarkt-Parkplatz rollt ein alter Passat so dicht an das Heck des Lexus LS 600h L, dass ich die Kofferraumklappe nicht öffnen kann. Ich moniere das, bekomme das Echo sofort. „Du benimmst Dich ja wie ein Mercedes-Fahrer“, schallt es mir laut entgegen. „Das ist aber ein Lexus“, brüllt er. Dann will er mich beleidigen: „Das ist ja nur ein Toyota.“ So brutal hat mich noch niemand auf das Problem der Marke gestoßen. Lexus ist eine erfolgreiche Marke. Aber in Deutschland geht es langsam voran, sehr langsam. Hier ist die Rolle des Luxusmobils von zwei deutschen Marken emotional besetzt. Andere Länder, andere Traditionen, andere Markenbindungen.

Nissan Leaf.
Von Jens Riedel

aum – 6. Januar 2013. Elektromobilität ist in fast aller Munde, nur praktisch genutzt wird sie weiterhin kaum. Nicht einmal 3000 Elektroautos sind im vergangenen Jahr in Deutschland neu zugelassen worden. Dabei dürfte der gewerbliche Anteil den privaten deutlich übersteigen. Noch ist zudem die Auswahl an Modellen überschaubar. Meist handelt es sich um Kleinstfahrzeuge wie den Renault Twizy und dem unter anderem Namen auch vom PSA-Konzern angebotenen Mitsubishi i-MiEV sowie den Elektro-Smart. Wer mehr Platz mit Null-Emissionen wünscht, der findet aktuell nur sehr wenige Anbieter. Einer davon ist Nissan mit dem Leaf, der immerhin in der Kompaktklasse spielt und zumindest global bereits auf über 47 000 Einheiten kommt.

Volvo C30 Electric.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 30. August 2012. Wenn andere längst den nächsten Tankstopp planen, lehnt sich der Fahrer eines Volvo C30 Electric zufrieden in seinen Sportsitz. Eine Reichweite von 100 Kilometern auf der Uhr beunruhigt ihn nicht. Sie gibt ihm die Gewissheit, noch fast die gesamte Reichweite vor sich zu haben. Also kein Grund, nervös zu werden – vorausgesetzt , man ist an Elektroautos mit Batterien gewöhnt und überfordert sie nicht mit unpassenden Aufgaben. Dann kann man deren Fahrverhalten – sprichwörtlich in Ruhe – genießen.

Nissan Leaf.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 11. März 2012. 175 Kilometer Reichweite soll ein Nissan Leaf haben? Ganz schön wenig, verglichen mit einem Benziner oder Diesel, ganz schön viel verglichen mit anderen Elektroautos, die ihren Strom nur aus der bordeigenen Batterie ziehen. Dabei sieht der Leaf mit seinen 4,45 Metern Länge und 1,55 Meter Höhe nicht eben schmächtig aus und wiegt leer immerhin gut 1,5 Tonnen. Da wollen wir doch mal sehen, wie und wie lange er fährt, sagten wir uns vor unserer Fahrt kreuz und quer durch Hamburg.