aum – 14. Oktober 2016. Bundestag und Bundesrat haben das Gesetz zur steuerlichen Förderung von Elektromobilität im Straßenverkehr angepasst. Danach wird die wird die ab dem 1. Januar 2016 auf fünf Jahre reduzierte Befreiung reiner Elektrofahrzeuge von der Kraftfahrzeugsteuer rückwirkend wieder auf zehn Jahre verlängert. Eine Änderung im Einkommensteuergesetz sieht die Steuerbefreiung für den vom Arbeitgeber gewährten geldwerten Vorteil für das Aufladen eines Elektro- oder Hybridfahrzeugs des Arbeitnehmers am Arbeitsplatz vor.
aum – 16. Juni 2015. Auch der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) begrüßt die auf der Nationalen Konferenz Elektromobilität gestern in Aussicht gestellte Sonderabschreibung für gewerbliche Käufer von Elektrofahrzeugen. Das ei ein wichtiger Baustein zur Förderung der Elektromobilität sagte VDIK-Präsident Volker lange und stellte fest: „Ich bedaure, dass die Bundeskanzlerin die Förderung lediglich in Aussicht gestellt hat, statt sie zu verkünden.“
aum – 13. November 2014. Nach Informationen des Verbands der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) sieht der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) des Bundeswirtschaftsministeriums für dienstlich genutzte Elektrofahrzeuge eine Sonderabschreibung. Sie soll im Jahr der Anschaffung in Höhe der Hälfte des Anschaffungswertes betragen.
aum – 6. August 2014. Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), dessen Mitgliedsunternehmen aktuell 17 Elektrofahrzeuge anbieten, hat die Bundesregierung aufgefordert, Anreize zum Kauf von Elektroautos zu schaffen. Derzeit sei das von Berlin ausgegebene Ziel von einer Millionen E-Fahrzeugen im Jahr 2020 wohl nicht zu erreichen, meint der Importeursverband. Die Nutzungsmöglichkeit von Busspuren und reservierten Parkplätzen, die Kommunen einräumen können, „wird bei weitem allein nicht für die Zielerfüllung ausreichen“, heißt es heute in einer Pressemitteilung. VDIK-Präsident Volker Lange hält eine staatliche Förderung von mindestens 5000 Euro für Privatkäufer für „zwingend erforderlich“.
aum – 16. Mai 2012. Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hat eine rasche Umsetzung des Regierungsprogramms zur Elektromobilität gefordert. Angesichts des angestrebten Ziels von einer Millionen Elektrofahrzeuge bis zum Jahr 2020 falle die derzeitige Bilanz von rund 4500 zugelassenen Fahrzeugen mit E-Antrieb „eher ernüchternd“ aus, teilte der Importeursverband mit.
aum – 4. November 2011. Nachdem bereits im Frühjahr 2011 eine Ladesäule auf dem Grundstück der Repräsentanz in Berlin aufgestellt wurde, hat der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) jetzt auch an der Verbandsgeschäftsstelle in Bad Homburg eine „Stromtankstelle“ eingerichtet. Sie verfügt auch bereits über eine Option für das Schnellladen.
aum – 16. Februar 2011. Im Rahmen seiner Informationsveranstaltung „Elektromobilität“ hat der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) vor Vertretern von Parteien, Ministerien und Bundesbehörden die Forderung nach Kaufanreizen für Elektrofahrzeuge noch einmal bekräftigt. Autokäufer würden sich nur dann für ein Elektrofahrzeug oder ein Fahrzeug mit anderen alternativen Antrieben entscheidet, wenn die entstehenden Kosten mit denen eines Autos mit Verbrennungsmotor vergleichbar sind, betonte der VDIK. Der Verbraucher sei nicht bereit, die derzeit noch große Differenz bei den Anschaffungskosten zu tragen.
aum – 14. Februar 2011. Der Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hat zu einer Informationsveranstaltung in seine Berliner Repräsentanz Vertreter aller Bundestagsfraktionen sowie Vertreter der zuständigen Ministerien und Bundesbehörden eingeladen. Im Mittelpunkt stand das Thema Elektromobilität.