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Mitsubishi

Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz.

aum – 27. Januar 2022. Renault, Nissan und Mitsubishi nutzen Synergieeffekte. Ausbau der Elektromobilität auf einheitlichen Plattformen. Der Micra-Nachfolger wird elektrisch.

Mitsubishi-Werk in Okazaki, Japan.

aum – 23. Januar 2020. Der japanische Hersteller baut ein Fotovoltaiksystem auf das Dach des Werks in Okazaki und will damit auch die kommunale Stromversorgung stabilisieren.

Mitsubishi Outlander Plug-In-Hybrid.

aum – 6. Januar 2020. In Wüstenrot beteiligt sich Mitsubishi an einem Forschungsprojekt zu bidirektionalen Ladesystemen. So lässt sich überschüssiger Ladestrom anderweitig nutzen.

Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid.

aum – 17. Dezember 2019. Mit einer Initiative will der Autohersteller dafür sorgen, dass in Katastrophenfällen Elektrofahrzeuge als Notstromaggregate funktionieren können.

Dendo Drive House.

aum – 8. Oktober 2019. Mit dem bidirektionalen Laden können E-Autos als Stromlieferant für das Haus eingesetzt werden. In Japan gibt es nun ein Komplettangebot inklusive Auto.

Schlüsselübergabe des Hochvolt-Schulungssystems an das hessische Kfz-Gewerbe (Gerald Weil, 2.v.l.) durch Mitsubishi (v.l.n.r. Robert Haase, Dennis Lindroth und Peter Beck).

aum – 2. Juli 2015. Mitsubishi hat einen EV für Hochvolt-Schulungen an Berufsschulen in Hessen zur Verfügung gestellt. Das Elektroauto wurde an das hessische Kfz-Gewerbe übergeben. Gerald Weil, Vorstandsmitglied im Verband, bekam darüber hinaus auch einen Diagnosetester und 24 Teilnehmerplätze für eine fahrzeugspezifische Schulung für Trainer von Berufsbildungszentren und Berufsschullehrer.

Landrätin Tanja Schweiger nimmt die ersten Stromtankstelle im Kreis Regensburg gemeinsam Händler Hans-Peter Landsmann sowie Werner Miedaner und Rüdiger Warthemann (v.l.) von Mitsubishi Deutschland.

aum – 17. April 2015. Mitsubishi hat dem Landkreis Regensburg die erste Stromtankstelle spendiert. Die Ladesäule mit zwei Anschlüssen wurde auf dem Parkdeck des Landratsamtes installiert. Ab sofort können dort nicht nur die beiden behördeneigenen Fahrzeuge, darunter ein Mitsubishi Electric Vehicle, „betankt“ werden, auch Fahrern privater Elektrofahrzeuge steht die Einrichtung rund um die Uhr und kostenlos zur Verfügung.

Rhein-Main-Deponie-Geschäftsführer Gerd Mehler (rechts) mit Robert Haase, Geschäftsführer Autohaus Haase GmbH, Wiesbaden bei der Fahrzeugübergabe.

aum – 16. Oktober 2014. Die Rhein-Main Deponie GmbH (RMD) mit Sitz in Flörsheim-Wicker will zukünftig verstärkt die Elektromobilität fördern. Die RMD-Firmengruppe, größter Ökostromproduzent mit eigenen Erzeugungsanlagen im Rhein-Main Gebiet, setzt bereits seit 2011 ein erstes Elektrofahrzeug des Typs Mitsubishi Electric Vehicle (vormals i-MiEV) ein. Jetzt hat der RMD-Geschäftsführer Gerd Mehler einen Plug-in Hybrid Outlander in den Fuhrpark integriert.

Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander an einer Wallbox.

aum – 3. Oktober 2014. Mitsubishi beginnt mit dem Ausbau des Netzes von Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride in Deutschland. Im Laufe der nächsten Monate erhalten alle teilnehmenden Händler und Mitarbeiter eine intelligente Wallbox, die über eine Chipkarte die Berechtigung des ladenden Kunden erkennt.

Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander.

aum – 18. September 2014. Die Funktionalität des bidirektionalen Ladens der beiden Mitsubishi Elektrofahrzeuge Electric Vehicle und Plug-in Hybrid Outlander ist für den „eCarTec Award“, den Bayerischen Staatspreis für Elektro- und Hybrid-Mobilität, nominiert worden. Nahezu 70 internationale Unternehmen und Institute aus 14 verschiedenen Ländern haben sich in einer der sechs Kategorien beworben. Die Mitsubishi-Technikfunktion des bidirektionalen Ladens ist in der Kategorie „Energy Storage“ angetreten.

An insgesamt 16 Ladestationen können Elektrofahrzeuge bei der MKG Bank in Flörsheim geladen werden.

aum – 11. September 2014. Auf dem Firmengelände der MKG-Bank in Flörsheim wurden jetzt 16 Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge geschaffen. MKG Geschäftsführer Wilfried Plath hat die Ladestationen gemeinsam mit dem Flörsheimer Bürgermeisters Michael Antenbrink und dem Geschäftsführer der MMD Automobile GmbH, dem deutschen Importeur von Mitsubishi-Fahrzeugen, Werner H. Frey offiziell ihrer Bestimmung übergeben.

Mitsubishi Electric Vehicle.

aum – 10. Juli 2014. Die Schwabengarage in Stuttgart, bald Mitsubishi-Vertriebsstandort, errichtet am Stammsitz der deutschen Emil-Frey-Gruppe eine öffentliche Schnell-Ladestation. An der so genannte 3-in-1-Ladesäule können herstellerunabhängig alle Elektrofahrzeuge geladen werden, da sie alle Ladestandards, also Chademo-, CCS-Standard bis 50 kW und Typ2 AC bis 22 kW, unterstützt. Eingespeist wird Ökostrom. (ampnet/nic)

Mitsubishi i-Miev.

aum – 1. Juli 2014. Mitsubishi unterstützt das Projekt Kischi. Auf der gleichnamigen Insel im Onegasee gelegene Museum für Geschichte, Architektur und Ethnologie zählt zu den größten Freilichtanlagen seiner Art in Russland und stellt ein wertvolles Erbe der russischen Völker dar. Die Basis der Sammlung, das Kischi Pogost Ensemble, zählt zum Weltkultur- und Naturerbe der UNESCO. Innerhalb dieser Inselwelt sind die Mitsubishi-Modelle i-MiEV und Outlander PHEV im Einsatz. (ampnet/nic)

Der Mitsubishi EV ist für bidirektionales Laden ausgelegt und kann als mobiler Stromzwischenspeicher genutzt werden.

aum – 2. Juni 2014. Der deutsche Mitsubishi-Importeur zeigt auf der Fachmesse Intersolar in München (4.-6.6.2014) erstmals in Deutschland ein Fahrzeug, das in Zukunft auch als stationärer Zwischenspeicher für Strom eingesetzt werden kann: Der Mitsubishi EV (= i-MiEV) kann nicht nur vier Passagiere bis zu 160 Kilometer weit befördern, sondern in Verbindung mit einer Powerbox auch stationär für ein modernes Photovoltaikhaus als Pufferspeicher dienen. Ermöglicht wird dies durch die bisher in Europa nur beim EV und beim Plug-in Hybrid Outlander zu findende Funktion des bidirektionalen Ladens: Strom, den das Fahrzeug zum Fahren nutzt, kann bei Bedarf wieder in das Haus zurückgespeist werden – das Fahrzeug übernimmt dann die Funktion eines stationären Speichers. Derzeit ist die Powerbox allerdings nur in Japan erhältlich. (ampnet/jri)

Toyota Prius Plug-in.

aum – 2. Juni 2014. Die japanischen Automobilhersteller wollen die Ladeinfrastruktur für Elektroautos voranbringen. Toyota, Nissan, Honda und Mitsubishi haben dafür das Joint Venture Nippon Charge Service gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen betreibt künftig die Ladesäulen für E-Autos und Plug-in-Hybridfahrzeuge in Japan und soll sicherstellen, dass Autofahrer an jeder Station Strom nachladen können.

Öffentliche Schnell-Ladestation von Mitsubishi für Elektrofahrzeuge am Potsdamer Platz in Berlin.

aum – 27. Mai 2014. Mitsubishi hat am Potsdamer Platz in Berlin eine Ladestation für Elektrofahrzeuge errichtet. Die neue Variante eines Schnell-Laders vereinigt alle gängigen Stecker, also CCS- und Chademo-Standard einschließlich Typ 2 AC bis 22 kW. Somit können nun wirklich alle Fahrer von Elektroautos an dieser prominenten Lage ihre Fahrzeuge laden.

MMDA-Geschäftsführer Werner H. Frey mit Ritsaart van Montfrans, Geschäftsführer von The New Motion.

aum – 26. März 2014. Rechtzeitig vor der Markteinführung des Plug-in Hybrid Outlander, im Mai diesen Jahres haben die MMD Automobile GmbH, deutscher Importeur der Mitsubishi Fahrzeuge, und der Infrastruktur-Spezialist „The New Motion“, einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet, um sorgenfreies elektrisches Fahren und Laden für Mitsubishi-Kunden zu ermöglichen. Dazu gehören der Aufbau von Ladestationen, die Entwicklung von Abrechnungssystemen sowie die Beratung und Schulung.

Eröffneten die erste öffentliche Schnell-Ladestation bei Mitsubishi in Rüsselsheim (von links): Oberbürgermeister Patrick Burghardt und Geschäftsführer Werner H. Frey.

aum – 26. Februar 2014. An der Deutschlandzentrale von Mitsubishi ist die erste Schnell-Ladestation für Elektrofahrzeuge in Rüsselsheim eröffnet worden. Besitzer von Elektroautos können hier ab sofort ihre Fahrzeuge schnell und kostenlos aufladen.

Anschluss gesucht.

aum – 15. November 2013. Die japanischen Automobilhersteller machen Ernst: Toyota, Nissan, Honda und Mitsubishi werden in ihrem Heimatmarkt ein gemeinsames Förderprogramm starten, das den Aufbau eines flächendeckenden Ladesäulen-Netzwerks finanziell unterstützt.

Mitsubishi i-MiEV an einer Schnell-Ladestation.

aum – 8. Dezember 2011. Neun führende japanische Unternehmen, unter ihnen Mitsubishi, Toyota und Honda, haben sich jetzt zusammengeschlossen, um die Anzahl von Schnell-Ladestationen für Elektrofahrzeuge weiter auszubauen. Das gemeinsame Unternehmen trägt den Namen „Charging Network Development Organisation LLC“. Ziel ist es, die Infrastruktur für Schnellladestationen nachhaltig zu entwickeln und die Nutzer von Elektrofahrzeugen zu unterstützen.

Mitsubishi testet mit Partnerunternehmen kabelloses Aufladen von Elektroautos.

aum – 27. September 2011. Mitsubishi hat sein Engagement in der Elektromobilität weiter verstärkt. Mit zwei Partnern, der Wi Tricity Corporation und der IHI Corporation, werden künftig Systeme erforscht und getestet, die kabelloses, induktives Laden von Elektrofahrzeugen ermöglichen.

aum – 6. September 2011. Mitsubishi, die Bezirksregierung und der russische Mitsubishi-Importeur ROLF haben einen Vertrag für die nachhaltige Förderung der umweltpolitischen Ziele der russischen Region Kaluga unterzeichnet. Schwerpunkt ist die Elektromobilität und der Aufbau der dafür nötigen Infrastruktur zur CO2-Reduzierung. In Kaluga, rund 200 Kilometer südwestlich von Moskau gelegen, befindet sich unter anderem ein Gemeinschaftswerk von Mitsubishi und PSA.

Mitsubishi.

aum – 26. Januar 2011. Mitsubishi hat in Tokio seine „Umweltinitiative 2015“ vorgestellt. Geplant sind bis 2015 unter anderem insgesamt acht neue Modelle mit Elektromotoren und Hybridantrieb, die dann fünf Prozent des Produktionsvolumens ausmachen werden. Die CO2–Emissionen im Fahrbetrieb sollen so um 25 Prozent gesenkt werden. Gleichzeitig soll der CO2-Ausstoß in der Produktion um 15 Prozent reduziert werden.

Mitsubishi beteiligt sich an der Entwicklung intelligenter Stromnetze.

aum – 8. Dezember 2010. Mitsubishi arbeitet an einem Forschungsprojekt der „New Energy and Industrial Technology Development Organization“ (NEDO) mit. Ziel ist die Entwicklung intelligenter „Smart-Grid“-Stromversorgungsnetze, in die Elektrofahrzeuge mit Lithiumionen-Batterieantrieb aktiv eingebunden sind. Die wissenschaftliche Leitung des Projekts liegt beim „Tokyo Institute of Technology“.

Mitsubishi i-Miev

aum – 30. Juni 2010. Mitsubishi und der PSA-Konzern weiten ihre Zusammenarbeit bei Elektrofahrzeugen aus. Beide Unternehmen wollen künftig gemeinsam die Entwicklung und Lieferung von Antrieben für Elektrofahrzeuge vorantreiben. Das neue Abkommen umfasst zunächst das Segment leichter Nutzfahrzeuge. Es beinhaltet zudem gemeinsame Forschung und Wirtschaftlichkeitsanalysen zur Batteriemontage.

Mitsubishi i-MiEV.

aum – 16. April 2010. Die Produktionskapazitäten für die Lithiumionen-Batterien des Mitsubishi i-MiEV sollen aufgestockt werden. Die „Lithium Energy Japan“ (LEJ), ein Joint Venture von GS Yuasa und dem Mitsubishi-Konzren, will in der zwischen Osaka und Kyoto gelegenen Stadt Ritto ein neues Werk für errichten, das Anfang 2012 die Batteriefertigung aufnehmen soll. Geplant ist eine Jahresproduktion von 4,4 Millionen Batterien – ausreichend für 50 000 Fahrzeug. Knapp 37,5 Milliarden Yen (300 Millionen Euro) investiert LEJ in das neue Projekt.

Mitsubishi i-MiEV.

aum – 17. März 2010. Fünf führende Unternehmen der Automobilindustrie und der Energieversorgung haben sich in Japan zusammengeschlossen, um die Förderung von Elektrofahrzeugen und eine Standardisierung von Schnellladestationen zu erarbeiten. Mitsubishi, Toyota, Nissan und Subaru sowie Stromanbieter Tokyo Eectric Power Company (Tepco) haben zu diesem Zweck die Vereinigung „Chademo” (Charge de Move - Laden, um zu fahren) gegründet.

Mitsubishi i-MiEV.

aum – 17. Dezember 2009. Mitsubishi hat mit der Clinton Climate Foundation eine Vereinbarung zur Förderung von elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen getroffen. Sie wurde im Rahmen der zurzeit laufenden Weltklima-Konferenz in Kopenhagen zum Abschluss gebracht. Dort wurde zudem das C40-Netzwerk gegründet, das weltweit 40 Großstädte umfasst.