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Schaeffler-Gruppe

Im Neubau für die E-Mobilität sollen künftig rund 400 Mitarbeitende an hochkomplexen Kundenprojekten arbeiten.

ampnet – 29. August 2022. Unternehmen investiert 50 Millionen Euro in seinen Entwicklungs- und Fertigungscampus für die Elektromobilität.

Metallische Bipolarplatten sind ein Schlüsselelement der Brennstoffzellen-Stacks.

ampnet – 7. Juni 2022. Schaeffler gründet mit Symbio ein Gemeinschaftsunternehmen. Produktion von Bipolarplatten ab 2024 in Frankreich. Ein Schlüsselelement der Stacks.

Demonstrationsfahrzeug von Schaeffler für eine vollelektrische DTM.

ampnet – 6. November 2020. Der Funktionsträger des Automobilzulieferers leistet fast 1200 PS und hat an jedem Rad einen Elektromotor. Demonstrationsfahrt beim Rennen in Hockenheim.

Elektromobilität.

ampnet – 20. Oktober 2020. Schaeffler und Mahle sind sich einig: Die E-Mobilität senkt den CO2-Ausstoß noch nicht. Batterien mit bis zu 150 Kilometern Reichweite wären optimal.

Zu Stacks geschichtete Bipolarplatten.

ampnet – 15. Januar 2020. Der Zulieferer ist Lenkungsmitglied in der Wasserstoff-Interessengemeinschaft Hydrogen Council (BE). Ziel ist es, Wasserstofftechnologie zu industrialisieren.

Schaeffler Bio-Hybrid Passenger auf Testfahrt in Frankfurt.

ampnet – 3. Dezember 2019. Die kleinen Vierräder werden mit Pedalkraft und Elektrounterstützung bewegt. Zweisitzer und Transporter sollen Ende 2020 in Serie gehen.

Abt e-Crafter.

ampnet – 3. Dezember 2019. Die beiden Unternehmen kooperieren seit fünf Jahren in der Formel E und dehnen ihr gemeinsames Engagement nun auf den Transporterbereich aus.

Schaeffler baut künftig Elektromotoren für Hybridmodule, Hybridgetriebe und rein elektrische Achsantriebe (Bild).

ampnet – 6. September 2019. Der Zulieferer wird seine neuen Produkte 2021 in ersten Kundenfahrzeugen einsetzen.

Schaeffler 4 e-Performance.

ampnet – 29. Mai 2018. Mit dem Konzeptfahrzeug „4ePerformance“ hat Schaeffler seine Antriebskompetenz in der Formel E auf ein Straßenauto übertragen. Der Elektro-Supersportwagen verfügt über vier Formel-E-Motoren mit einer Gesamtleistung von 1200 PS (880 kW). Sie stammen aus dem Formel-E-Rennboliden ABT Schaeffler FE01, mit dem Lucas di Grassi die Saison 2016/17 gewann. Alle vier Antriebe des Schaeffler 4 e-Performance sind die komplette zweite Formel-E-Saison im Einsatz gewesen.

Lucas di Grassi und Georg F. W. Schaeffler (Gesellschafter und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Schaeffler AG).

ampnet – 17. Juli 2017. Georg F. W. Schaeffler, Gesellschafter und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Schaeffler AG, hat das Team ABT Schaeffler Audi Sport beim vorletzten Rennwochenende in New York besucht. Er wollte sich live an der Strecke und hinter den Kulissen einen Eindruck von der ersten rein elektrischen internationalen Rennserie machen und der Mannschaft im Saisonendspurt die Daumen drücken. Das Engagement in der innovativen Formel E passt zur Schaeffler-Unternehmensstrategie „Mobility for tomorrow“, mit der der global agierende Technologiekonzern die Zukunft der Mobilität mitgestaltet.

Compact Dynamics ist ein Elektromotor-Spezialist mit Sitz in Starnberg.

ampnet – 16. Februar 2017. Um seine Aktivitäten im Bereich Elektromobilität auszubauen, hat Schaeffler die Mehrheitsanteile am Elektromotor-Spezialisten Compact Dynamics übernommen. Das Unternehmen aus Starnberg verfügt über Erfahrungen in der Kleinserie im Bereich Automobil inklusive Nutzfahrzeuge sowie in der Luftfahrt. So ist unter anderem im Konzeptfahrahrzeug Schaeffler High Performance 48 Volt ein von Compact Dynamics gefertigter 48-Volt-Antrieb zentrales Element des dort verwendeten elektrischen Achsantriebs ist.

Abt Schaeffler FE02.

ampnet – 15. November 2016. Schaeffler unterstützt die „Ecology & Mobility” (ECOMO) mit einem Demonstrationslauf eines offiziellen Formel-E-Team-Rennwagens in Japan. Die Veranstaltung findet in Tokio am 23. November 2016 im bekannten Marunouchi-Viertel statt. Ziel ist es, Bewusstsein für die Integration von ökologischer Mobilität in Metropolen schaffen.

Schaeffler-Konzeptfahrzeug Step2.

ampnet – 18. Oktober 2016. Auf der heute in München begonnenen Messe „eCarTec“ (–20.10.2016) zeigt Schaeffler sein Konzeptfahrzeug „STEP²“. Als „Enabler“ (engl. = Ermöglicher, Befühiger) für zukünftige raumeffiziente Fahrzeugkonzepte sieht das Unternehmen dabei den elektrischen Radnabenantrieb.

Technologieträger Schaeffler High Performance 48 Volt mit elektrischer Hinterachse und einer dauerhaften E-Leistung von 20 kW.

ampnet – 10. Oktober 2016. Im Rahmen des 25. Aachener Kolloquiums präsentiert Schaeffler exklusiv seinen Technologieträger „Schaeffler High Performance 48 V. Mit einer dauerhaften, rein elektrischen Leistung von 20 kW / 27 PS zeigt das Konzept eine kostengünstige und leistungsfähige 48-Volt-Mild-Hybridisierung, die zu einer signifikanten CO2-Einsparung beitragen soll. Das Fahrzeug auf Basis eines Audi TT zeigt eine Antriebs-Architektur, bei der sich ein Elektromotor als „elektrische Achse“ auf der Hinterachse befindet. Sie erzeugt ein Anfahrmoment von bis zu 2000 Newtonmetern. Neben dem rein elektrischen Fahren bis zu 35 km/h ist ebenso aktives „Segeln“ bei Geschwindigkeiten mit mehr als 70 km/h möglich.

Schaeffler-Technikvorstand Prof. Peter Gutzmer (r.) und Dr. Simon Opel.
Von Axel F. Busse

ampnet – 21. Mai 2016. Nur einen Steinwurf von der Rennstrecke entfernt wurde die Botschaft unters Volk gebracht: „Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass dies der Motorsport der Zukunft ist“, sagt Prof. Peter Gutzmer, Technikvorstand der Schaeffler AG. Der eher als Automobilzulieferer bekannte und in Herzogenaurach beheimatete Technologie-Konzern hat sich still und leise zum Global Player des Elektro-Rennsports gemausert. Heute begleitet er das Team Abt Schaeffler Audi Sport beim zweiten E-Grand Prix auf deutschem Boden.

Daniel Abt, Lucas di Grassi, Prof. Peter Gutzmer und Hans-Jürgen Abt präsentierten den neuen Abt Schaeffler FE01.

ampnet – 25. August 2015. Schaeffler hat als exklusiver Technologiepartner des Teams Abt Sportsline den Antriebsstrang des neuen Abt Schaeffler FE 01 entwickelt. Das zum Motor passende Getriebe wird von dem renommierten Partner Hewland nach speziellen Vorgaben gefertigt. Um das Ziel von möglichst wenigen Schaltvorgängen pro Runde zu erreichen, entschieden die Ingenieure sich für eine Variante mit drei Gängen.

Formel E: Lucas di Grassi.

ampnet – 23. Juni 2015. In London entscheidet sich am kommenden Wochenende (27. - 28.6.2015), wer der erste Champion der FIA Formula E sein wird. Die Elektro-Rennserie trägt im Battersea Park direkt am Ufer der Themse die Saisonläufe zehn und elf aus. Lucas di Grassi aus dem Team ABT Sportsline, der in den Schaeffler-Farben startet, liegt vor dem Finale mit 17 Punkten Rückstand auf Rang zwei der Tabelle.

Prof. Peter Gutzmer.

ampnet – 7. Mai 2015. Motoren- und Getriebeentwickler müssen künftig noch enger zusammenarbeiten, um signifikante Verbrauchseinsparungen zu erzielen. Dazu rief Prof. Peter Gutzmer, Technologievorstand und Stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Schaeffler, in seinem Eröffnungsvortrag auf dem 36. Internationalen Wiener Motorensymposium auf. „Es gilt, Verbrennungsmotor, elektrische Komponenten und Getriebe im Verbund zu betrachten“, sagte Gutzmer vor den mehr als 1000 Teilnehmern.

Formel-E-Piloten Lucas di Grassi und Daniel Abt.

ampnet – 20. August 2014. Schaeffler geht als exklusiver Technologiepartner des Teams ABT Sportsline in der neuen FIA Formula E an den Start und wird mit seinem Logo auf den Autos von Daniel Abt und Lucas di Grassi werben. Die Serie wird mit rein elektrisch angetriebenen Rennautos in Metropolen rund um den Globus ausgetragen. Auftakt ist am 13. September in Peking (China).

Ford Fiesta E-Wheel-Drive.

ampnet – 4. Juni 2014. Das Automobil-Fachmagazin „Auto Test“, der monatlich erscheinende Kaufberater der „Auto Bild“, hat Schaeffler für den elektrischen Radnabenantrieb E-Wheel-Drive mit dem Award „Innovation des Jahres“ ausgezeichnet. Das System wurde vor allem für kompakte elektrisch betriebene Stadtfahrzeuge entwickelt. Schaeffler hat verschiedene Prototypen mit dem Antrieb ausgerüstet, die sich mittlerweile im Testbetrieb befinden.

Prof. Peter Gutzmer.
Von Thomas Lang

ampnet – 16. Januar 2014. Die Rolle der Zulieferer der Autoindustrie wandelt sich rapide. Statt sich auf Entwicklung und Fertigung von Komponenten und Systemen zu beschränken, leisten Firmen wie Schaeffler, ZF oder Continental immer mehr Grundlagenforschung zur Optimierung von Antrieben oder Fahrwerken. Für Prof. Dr.-Ing. Peter Gutzmer, Vorstand für Forschung und Entwicklung bei Schaeffler aus Herzogenaurach, ist das ein Trend, der den wesentlichen Beitrag für die Zukunftssicherungen von Zulieferern wie Herstellern leistet. Auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit wies der 59jährige Schwabe in Strategie und technische Politik seines Unternehmens ein und stellte bemerkenswerte Prognosen.

Schaeffler mit Ford E-Wheel-Drive bei der Silvretta Rallye.

ampnet – 10. Juli 2013. Im Wettbewerb mit anderen Elektro-Autos hat sich das Schaeffler-Ideenfahrzeug Fiesta E-Wheel-Drive auf der bereits zum vierten mal ausgetragenen Silvretta E-Auto Rallye im österreichischen Montafon behauptet. Der Erprobungsträger mit innovativen elektrischen Radnabenantrieben wurde in Kooperation mit Ford auf Basis eines Ford Fiesta realisiert. Bei dem Schaeffler Radnabenantrieb E-Wheel Drive handelt es sich noch um ein Vorentwicklungsprojekt des Automobilzulieferers gemeinsam mit Ford. Doch bei der Tour durch die Alpen konnte er im Feld der mitunter bereits in Serie befindlichen Elektrofahrzeuge mithalten.

Schaeffler-Stand in Shanghai.

ampnet – 21. April 2013. Schaeffler ist auf der Auti Show in Shanghai (- 29.4.2013) mit seiner Konzeptstuide „eSolutions“ vertreten. Sie spiegelt eine Reihe von Lösungen zum Thema Elektromobilität vom Hybrid- bis zum reinen E-Auto wider. Zu den Technologien gehört unter anderem der Schaeffler E-Wheel Drive. Dabei handelt es sich um einen Radnabenantrieb, bei dem sämtliche Bauelemente wie Elektromotor, Leistungselektronik und Controller, Bremse sowie Kühlung Platz innerhalb der Felge finden. Das erlaubt den Herstellern freie Hand bei der Karosseriegestaltung und eine hohe Innenraumökonomie.

Ideenauto von Ford und Schaeffler mit Radnabenantrieb E-Wheel Drive.

ampnet – 11. April 2013. Im Rahmen des „Auto, Motor und Sport“-Kongresses stellt Schaeffler seinen elektrischen Radnabenantrieb E-Wheel-Drive vor. Gezeigt wird der Elektroantrieb in einem in Kooperation mit Ford realisierten Entwicklungsfahrzeug auf Basis eines Fiesta. Angetrieben wird das Kompaktfahrzeug mittels zweier in den hinteren Radhäusern verbauter Schaeffler E-Wheel-Drive. Dabei handelt es sich um hochintegrierte Radnabenantriebe, bei denen sämtliche für Antrieb, Verzögerung und Fahrsicherheit notwendigen Bauelemente – wie Elektromotor, Leistungselektronik und Controller, Bremse sowie Kühlung – Platz innerhalb der Felge finden.

ampnet – 31. Juli 2012. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die Schaeffler AG haben heute ein „Memorandum of Understanding“ (MoU) für eine Forschungskooperation unterzeichnet. Schaeffler und KIT werden gemeinsam Fragen auf dem Gebiet der Mobilität bearbeiten sowie Lösungen entwickeln. So sollen neue Standards der Zusammenarbeit in Forschung, Entwicklung und einer frühen Industrialisierung hybrider und vollelektrischer Antriebssysteme und deren Komponenten gesetzt werden, um den Anforderungen zukünftiger Mobilität gerecht zu werden.

Schaeffler Activ-e-Drive.

ampnet – 16. Mai 2012. „ACTIVeDRIVE“ nennt Schaeffler ein als Versuchsträger aufgebautesElektroauto mit Allradantrieb und 210 kW / 286 PS, mit dem das Unternehmen einen radselektiven Antrieb demonstriert. Dafür ist sowohl an der Vorder- als auch an der Hinterachse eines Skoda Octavia Scout das aktive Elektrodifferenzial montiert. Das Schaeffler-eDifferenzial ermöglicht das Torque Vectoring (Drehmomentverteilung zwischen dem rechten und linken Rad).

von links: Martin Zeil, Bayerischer Landesminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie; Rolf Najork, Leiter Schaeffler Systemhaus eMobilität.

ampnet – 19. Oktober 2011. Schaeffler hat im Rahmen der Leitmesse eCarTec den "Bayerischen Staatspreis für Elektromobilität" in der Kategorie "Antriebstechnologie, Systemelektrik, Testsysteme" erhalten. Die Auszeichnung unterstreicht die Innovationskompetenz von Schaeffler. Beim prämierten eWheelDrive handelt es sich um einen Radnabenantrieb, der insbesondere für elektrische Stadtfahrzeuge zukunftsweisende Fahrzeugarchitekturen und Raumkonzepte ermöglicht.

Activ-e-Drive von Schaeffler.
Von Activ-e-Drve, Schaeffler

ampnet – 28. März 2011. Schaeffler wird auf seiner morgigen Bilanz-Pressekonferenz in Frankfurt mit dem „Activ-e-Drive“ ein Konzeptfahrzeug zum Thema Elektromobilität vorstellen und komplettiert damit das Trio von Demonstrationsfahrzeugen, mit denen das Unternehmen das Spektrum moderner Automobilität visualisiert. Die drei „Ideenfahrzeuge“’ sollen auch als Versuchsplattformen für die realitätsnahe Erprobung verschiedener Komponenten und Systeme dienen.

Schaeffler Hybrid.

ampnet – 2. März 2011. Im Rahmen einer Pressekoferenz des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) m Vorfeld der Hannover Messe Industrie (4.-8. April 2011) hat die Schaeffler-Gruppe einen Überblick über ihr Produktportfolio zum Thema Elektro-Mobilität gegeben. Dabei handelt es sich sowohl um bereits in Serie befindliche Bauelemente als auch um Projekte für zukünftige Lösungen in der Elektro-Mobilität.

Ideenfahrzeug „Schaeffler Hybrid“.

ampnet – 30. April 2010. Auf Basis eines Opel Corsa hat Schaeffler ein Hybrid-„Ideenfahrzeug“ realisiert, mit dem das Unternehmen seine Kompetenz in Sachen Elektromobilität unterstreichen möchte. Dabei handelt es sich um ein Vorentwicklungsprojekt, das den praktischen Vergleich der vielseitigen Möglichkeiten erlaubt. Ein weiterer wichtiger Aspekt des ist die vernetzte Entwicklungsarbeit der Schaeffler-Marken INA, LuK und FAG sowie IDAM und AFT. Mit dem „Schaeffler Hybrid“ lassen sich verschiedene Fahrzeugkonstellationen und Fahrzustände darstellen. So verfügt der Wagen neben dem serienmäßigen Verbrennungsaggregat des Basisfahrzeugs über einen elektrischen Zentralmotor sowie zwei Radnabenmotoren.