Jahrgang 1966, Studium VWL & Französisch, Motorjournalist seit 1990. Pauschalist „Auto Bild“ (bis 1993), Volontariat Axel Springer Schule (bis 1995), Redakteur Schreinemakers TV (bis 1997), Ressortleiter Reportage „Auto Bild“ (bis 2002), Redaktionsleiter autobild.de (bis 2009), freier Autor seit 2010, u.a. „Bild Auto/bild.de“, „mobile.de“, „motortalk.de“, „DUB Unternehmer-Magazin“, „uptrend“, diverse Hersteller-Magazine. Seit 2011 Mitarbeiter bei „auto-medienportal.net“, Schwerpunkt Motorrad.
Jahrgang 1964, kann auf eine über 25-jährige Erfahrung als Motorjournalist zurückgreifen. Nach dem Maschinenbaustudium begann seine journalistische Laufbahn als Motorsport-Redakteur beim Fernsehen. Er berichtete über zahlreiche Rennen, verfasste Reportagen über die Deutsche Formel 3-Meisterschaft und die DTM und interviewte Fahrer und Teams für verschiedene Fernsehsender nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern weltweit. Als ausgebildeter Journalist in Presse- und Öffentlichkeitsarbeit war er freiberuflich für mehrere Automobilhersteller tätig, wechselte aber die Schreibtisch-Seite und arbeitete als für mehrere Automobil-Fachzeitschriften (Auto/Straßenverkehr, Das neue Automobil, Auto- Zeitung). Als Redakteur im Ressort Test & Technik testete er so ziemlich alles. Seit 2010 arbeitet Guido Borck als freier Autor.
Jahrgang 1959, berichtet seit 2013 fürs „Auto-Medienportal“ aus der automobilen Szene. Schon während seines Volontariats bei der „Allgemeinen Zeitung für die Lüneburger Heide“ wurde er vom PS-Virus infiziert und schrieb erste Fahrberichte für das wöchentliche Anzeigenblatt. Als Reaktionsleiter der „Alfelder Zeitung“ und später als Lokalchef der „Märkischen Oderzeitung“ setzte er dies fort. Berufsbegleitend absolvierte er ein Studium an der FU Berlin und erwarb mit einer rechtssoziologischen Abschlussarbeit den Titel „Lic. rer. publ.“. Als ihm 2001 für eine Artikelserie über ehemalige Stasi-Mitarbeiter in kommunalen Unternehmen der „Wächterpreis der Tagespresse“ zuerkannt wurde, sah er seine „lokaljournalistische Mission“ als erfüllt an und widmet sich seitdem vollständig dem Motorjournalismus.
Jahrgang 1978, Standort New-York; seit der Kindheit Teil der Automobilszene; im Hauptberuf Chirurg. Ciecko berichtet über Messen, Veranstaltungen und Fahrzeuge in den USA; seine wachsende private Sammlung umfasst einen Audi R8, eine historische Corvette und einen Porsche 944 Turbo. Neben seiner Leidenschaft für Automobile führt er die humanitäre Mission Operation International Team ENT, die er 2011 gegründet hat und die in verschiedenen Entwicklungsländern aktiv ist.
Jahrgang 1950, Nach Volontariat Sportreporter bei „auto motor und sport“, Technikreporter bei „hobby – magazin der technik“, Stellvertretender Chefredakteur der „Auto Zeitung“, Chefredakteur von „hobby – magazin der technik“, Geschäftsführender Redakteur/Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins „TopBusiness“ und fast 23 Jahre Ressortleiter und Autor beim „stern“ für den Bereich Auto+Technik.
Jahrgang 1957. Autos wurden vor mehr als 30 Jahren ihr berufliches Zuhause. Nach mehr als zwölf Jahren Pressearbeit für einen Schweizer Dienstleister automobiler Marktdaten wechselte sie die Schreibtischseite. Seit 1999 berichtet sie als Freie über Themen rund ums Auto für verschiedene überregionale und regionale Tageszeitungen sowie Fach- und Publikumszeitschriften.
Jahrgang 1957, wollte unbedingt Kapitän werden, sticht heute wenigstens dann in See, wenn es Zeit und Budget erlauben. Zweitliebstes Hobby ist das Segeln auf der Landstraße, auch mit Reisemobilen. Über die veröffentlichte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ 1976 seine ersten Artikel, seitdem arbeitet er für diese Zeitung als freier Journalist, von 1999 bis 2002 als Redakteur im Ressort „Technik und Motor“. Davor war er von 1989 bis 1992 Redakteur, zuletzt Ressortleiter bei der „Auto-Zeitung“ in Köln. Danach Leiter Motorpresse bei Mitsubishi Motors Deutschland, im Anschluss Chefredakteur des B2B-Magazins „Autoflotte“ und der Fachzeitschrift „Reisemobil International“.
Jahrgang 1965. Nach sieben Semestern Maschinenbaustudium 1993 Gründung der Oldtimergalerie und Werkstatt „Sporting Cars“ in Erlangen, die er immer noch leitet. Seit 2008 als Automobilphotograph und Freier Journalist tätig – unter anderem für „Caranddriver.com“, „GTspirit.de“, „auto-medienportal.net“ und „Spotpress“. Youngtimer- und Oldtimer-Spezialist bei „Focus Online“. Mehrere Jahre Mitglied im Parlamentskreis Automobiles Kulturgut im deutschen Bundestag. Seit 1985 aktiv im historischen Motor- und Rallyesport. Passionierter Bergsteiger.
Jahrgang 1973, Motorjournalist seit 1996, bisherige Stationen „Automobil Industrie“ (Chefkorrespondent), „Spotpress“ (ehem. Geschäftsführung), „Automotive News“ (Europakorrespondent), „Car and Driver“ (Deutschlandkorrespondent), GTspirit.de (Herausgeber) usw. Seit 2016 Mitglied der Chefredaktion „auto-medienportal.net“, Director Steering Committee World Car of the Year, Juror International Engine of the Year. Mitglied VdM, MPC, Automotive Press Association, International Motor Press Association, ÖVK. Standorte New York, Erlangen.
Jahrgang 1947. Studium der Wirtschaftswissenschaften in Köln. Bis 1975 Volontariat bei „Capital“. Danach Redakteur, ab 1978 Ressortleiter „auto motor und sport“. 1980 Stellvertretender Chefredakteur bei der „Auto Zeitung“. 1984 bis 1985 Leiter Pressebüro Westa, Düsseldorf (u. a. NRW-Vertretung "Quick"). 1986 bis 2012 selbstständig mit „teamtext Presse- & PR-GmbH“ (Pressearbeit u. a. Bayer AG und Flughafen Köln/Bonn; Konzeption und Realisation von Kundenzeitschriften und Broschüren, u. a. Audi-Kundenzeitschrift "auditorium", interne Kommunikation Commerzbank und R. J. Reynolds, zwölf Jahre freier Mitarbeiter „stern“. Seit 2012 Mitarbeiter bei www.auto-medienportal.net.
Jahrgang 1961, interessierte sich schon als Kind für Autos und Motorräder. Sein Volontariat absolvierte er beim damaligen Flensburger Zeitungsverlag (heute sh:z). Es folgten Redakteursstellen auf Föhr und in Itzehoe, 1997 – nach einem glimpflich verlaufenen Motorradunfall – der freiwillige Schritt in die Selbstständigkeit. Als freier Journalist veröffentlichte Jens Riedel auch auto- und motorradbezogene Artikel in einigen Magazinen und Tageszeitungen (u.a. „Hannoversche Allgemeine Zeitung“), ehe er 2007 vollständig in den Motorjournalismus wechselte. Seit 2009 ist er Redaktionsmitglied beim „Auto-Medienportal“, jetzt Geschäftsführender Chefredakteur, zuständig für das Tagesgeschäft und Freund von Zweirad-Themen.
Jahrgang 1947. Bis 1970 Volontariat bei „Hannoversche Allgemeine Zeitung“, Redakteur, Ressortleiter 1974, Blaupunkt-Presse, Westfalia-Werke Presseabteilung, Varta Batterie AG, Presseleiter, ITT Automotive/Teves General Manager PR, Continental Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Gründer und Chefredakteur „auto-reporter.net“, später Herausgeber„auto-medienportal.net“, „newspress.de“, „car-editors.net“.
Jahrgang 1962. Bis 1993 Studium Kulturwissenschaft, Politik, Soziologie in Göttingen, Frankfurt/Main und Hamburg, MA-Abschluss, Volontariat „Hamburger Morgenpost“, seit 1996 als freiberuflicher Journalist (Kultur, Medien, Auto, Verkehr) tätig für „Hamburger Morgenpost“, „Hamburger Abendblatt“, „Welt am Sonntag“, „Die Woche“, „Tagesspiegel“, „Frankfurter Rundschau“, „Frankfurter Neue Presse“, „Stuttgarter Zeitung/Sonntag Aktuell“, „Auto Bild“, „ACE-Lenkrad“, „TV Spielfilm“, „TV Today“, „Firmen Auto“, „FAT“, „ADAC Special“, „GQ Cars“, „Automobilwoche“, „Auto-Medienportal.Net“, „Spiegel-Online“, „stern-Online“, dpa cc. Buchpublikation: „Gut und Sicher unterwegs“, Verkehrsratgeber, Gondrom Verlag.
Jahrgang 1951. Nach abgeschlossenem Journalismus-Studium in San Francisco (San Francisco State University) Stationen als Redakteur bei der „Welt“ (Motor und Reise), „stern“ (Motor), „Auto Zeitung“ (verantwortlicher Redakteur Reportage) und schließlich bis zu dessen Untergang beim „Rheinischen Merkur“ (Ressortleiter Auto, Reise und Merkur Plus). Gleichzeitig Buchübersetzungen für den Heel-Verlag und Newsletter-Autor für Toyota (Hybrid- später Umwelt-Newsletter) sowie Redenschreiber. Dreimaliger Christophorus-Preisträger. Heute freier Autor – auch bei „Auto-Medienportal.net“ – mit den Spezialgebieten alternative Antriebe und innovative Mobilität.
Jahrgang 1947. 1969 Meisterprüfung, Bundesfachschule für Photographie in Hamburg. Seit 1970 eigenes Studio für Werbe- und Industriephotographie. 1979 Europäischer Meister der Photographie, 1980 Deutscher Wirtschaftsphotopreis des Bundeswirtschaftsministers, 1981 Berufung in die Deutsche Gesellschaft für Photographie, 2003 Verleihung der Professur von der IVAS Akademie für Bildende Künste, Belgrad. 2009 Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim, „L’art Sacré – Liturgische Räume“, 2012 Haus der Industrie, Hannover „Touching Moments – Industriephotographie 2012“, 2015 Euromediahouse Kalender „Touching Moments – Strategisches Sehen“, Madsack Mediengruppe Kalender „Niedersachsen – Lyrik einer Landschaft“, 2016 Hospiz Landesarbeitsgemeinschaft Niedersachsen e.V »Räume der Stille« Buchprojekt, Kunstverein Langenfeld Ausstellung „Mensch und Arbeit“.