Die Adaptierung von Autotechnik ins Motorrad ist wegen des begrenzten Bauraums nicht immer einfach. An einem Brennstoffzellenmotorrad versucht sich nun ein deutsch-tschechisches Konsortium aus Forschungseinrichtungen und produzierenden Unternehmen. Ziel ist es, bis Ende nächsten Jahres einen fahrfähigen Demonstrator aufzubauen, der die europäischen Zulassungsnormen und Zertifizierungsvorschriften erfüllt.
An dem Projekt „Hydrocycle“ sind unter anderem das Fraunhofer Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (UWI), die Technische Universität Prag und die Wärmetauscher Sachsen GmbH beteiligt, die den Brennstoffzellenstack liefert. (aum)
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